Ab heute ist das Motorola Moto G offiziell im deutschen Handel erhältlich. Das neue Smartphone der Google-Tochter Motorola zeichnet sich durch eine gute Ausstattung zu einem im Vergleich zu anderen Geräten von Markenherstellern sehr günstigen Preis aus. In unserem Test verraten wir euch, für wen die Anschaffung lohnt und warum.
Die Sparte für Mobilfunkgeräte Motorola gehört seit einiger Zeit zum US-Suchmaschinenriesen Google. Der jedoch konzentrierte sich zuletzt vor allem auf den US-Markt und seine Kooperationen mit diversen anderen Smartphone-Herstellern. Motorola machte unterdessen mit einigen attraktiven Modellen auf sich aufmerksam, darunter auch das mit Intel-CPU ausgerüstete Motorola RAZR i und die weiteren neueren RAZR-Modelle. Mit dem Moto X hat Motorola zwar in den USA seit einiger Zeit ein neues Topmodell im Angebot, doch dieses gibt es nur in den USA. Hierzulande bekommen wir nun aber ein meiner Meinung nach noch deutlich interessantes Produkt – das Moto G.
Das Moto G ist das erste Smartphone, das Motorola unter der Fuchtel von Google entwickelt hat und dies zeigt sich auch sehr deutlich. Neben der Verwendung eines fast “reinen” Android 4.3 “Jelly Bean”, das im Januar auf Android 4.4 “KitKat” aktualisiert werden soll. Viel deutlicher wird die Google-Strategie durch den niedrigen Preis bei guter Ausstattung. So will der US-Konzern damit vor allem in Ländern Fuß fassen, die Motorola bisher kaum bedient und in den USA und Europa Kunden für den Kauf von Smartphones unabhängig vom Abschluss eines Mobilfunkanbieters begeistern. Gerade in den USA macht man damit den Netzbetreibern einen Strich durch die Rechnung, wir Europäer freuen uns über günstige Hardware und in Südamerika und Indien kann man den diversen chinesischen Anbietern das Wasser abgraben – eigentlich ganz einfach.
Preis: 48,00 € oder gebraucht ab
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Hardware
Motorola bringt beim Moto G praktisch alles zusammen, was ein gutes Mittelklasse-Smartphone braucht. Der IPS-Bildschirm ist mit 4,5 Zoll ausreichend groß und bietet dank 720p eine gute Auflösung bei hoher Bildqualität. Der Qualcomm Snapdragon 400 MSM8226 Quadcore-Prozessor unter der Haube ist gleichzeitig leistungsstark und sparsam, trotz “nur” 1,2 Gigahertz Taktfrequenz. Das eine Gigabyte Arbeitsspeicher dürfte den meisten Anwendungen vollkommen ausreichen und mit 8 GB Mindestkapazität des internen Speichers ist man wohl ebenfalls recht gut bedient – es handelt sich schließlich um ein sehr günstiges Gerät. Die Ausstattung ist vollständig, gibt es doch zwei Kameras mit 1,3 und 5 Megapixeln, die wohl getrost als gutes Mittelmaß bezeichnet werden können, einen ordentlichen Akku und viel Leistung für kleines Geld. Mit 143 Gramm ist das Moto G nicht unbedingt ein Leichtgewicht, doch wirkt es nie klobig oder zu schwer.
Speicher
Der interne Speicher sorgt sicherlich bei dem einen oder anderen für Enttäuschung. So hat das günstigere Modell magere acht Gigabyte Flash-Memory an Bord, die nicht erweitert werden können. Es bleiben für den Nutzer nur rund 5,5 Gigabyte frei, so dass man mit Spielen und anderen Inhalten haushalten sollte. Weil aktuelle Spiele gern mal an der 2-GB-Grenze kratzen, könnte es schnell eng werden. Kommen noch Podcasts und Musik oder auch Videos hinzu, ist hier ganz schnell Schluss.
Auch die 16 GB der 30 Euro teureren Version, die in Deutschland ab Anfang Dezember erhältlich sein soll, bieten manchem User noch immer nicht ausreichend Platz. Den MicroSD-Speicherslot gibt es wie bei den anderen von Google mitgestalteten Geräten nicht – dafür aber für zwei Jahre ganze 50 GB Cloud-Speicher bei Google Drive für lau dazu. Mich persönlich hielt der kleine Onboard-Speicher aber nicht vom Kauf ab, weil ich ohnehin kaum spiele. Wer nicht zockt, dürfte auch mit dem 8-GB-Modell gut auskommen, denke ich.
Design
Von vorn unterscheidet sich das Moto G kaum von anderen aktuellen Smartphones, blickt man doch auf eine einfach nur schwarze Oberfläche ohne kapazitive Touch-Buttons mit abgerundeten Ecken. Netterweise ist die Glasfront auch gleich noch aus Corning Gorilla Glass, wobei Motorola keine Angaben darüber macht, um welche Version es sich handelt – kratzfest soll es trotzdem sein.
Die Rückseite hingegen ist abgerundet, das Smartphone liegt aber dennoch stabil auf dem Tisch und wippt kaum. Durch eine matte Oberfläche zieht das Cover kaum Fingerabdrücke an, wobei die Hülle zwar recht dünn, aber nicht unbedingt billig wirkt. Praktisch ist, dass man das normalerweise schwarze Cover auf Wunsch (und für 20 Euro) gegen eines der bunten Zubehör-Cover austauschen kann. Der Cover-Tausch bedeutet allerdings nicht, dass man den Akku wechseln kann, doch dazu später mehr.
Googles Handschrift ist auch daran erkennbar, dass sich so gut wie keine Logos oder Schriftzüge auf dem Moto G befinden. Die Vorderseite ist komplett blank, während auf der Rückseite anders als bei Nexus-Geräten oder anderen von Google mitgestalteten Smartphones auch kein Logo des Internetkonzerns prangt. Nichtmal der Name Motorola ist da zu lesen – es gibt nur eine Mulde mit dem “M”-Logo des Herstellers, die manchmal auch ganz angenehm zur Platzierung eines Fingers dienen kann.
Durch die Rundung auf der Rückseite ist die Dicke des mit 11,6 Millimetern an der dicksten Stelle nicht unbedingt dünnen Moto G im Alltag kaum zu bemerken. So wird das Gerät zu den Rändern immer dünner und liegt dadurch sehr gut in der Hand. Weil der Bildschirm mit 4,5 Zoll Diagonale genau im Mittelmaß liegt, kann es fast immer mit nur einer Hand komfortabel bedient werden. Die chromglänzend gestalteten Tasten für Lautstärke und Power sind sind leider etwas wackelig angebracht, geben aber ein gutes Feedback.Ingesamt wirkt das Moto G sehr unauffällig und fast schon langweilig, doch gerade das kommt bei manchen Kunden ja gut an. Und wer will, kann sich ja eines der farbigen Cover zulegen.
Display
Das 4,5-Zoll-Display des Motorola Moto G ist für ein Gerät dieser Preisklasse einfach nur großartig. Die Größe entspricht dem, was sich viele Kunden wünschen – nicht zu klein und vor allem auch nicht zu groß. Die Auflösung ist mit 1280×720 Pixeln angesichts des Einstiegspreises von nur 170 Euro überraschend gut und sorgt für eine Pixeldichte von 329 Pixeln, die somit höher liegt als bei den aktuellen iPhones. Dies sorgt stets für eine angenehm scharfe Darstellung der Bildschirminhalte.
Farben werden kräftig dargestellt und es gibt ein recht sattes Schwarz, wenn man zum Beispiel mit dem Nexus 5 von LG vergleicht. Auch bei der Helligkeit kann das Moto G überraschen, denn es kann es kann auch im Freien sehr gut abgelesen werden. Der Grund dafür liegt in der hohen Leuchtkraft des Displays, das eine Helligkeit ca. 400 Candela erreicht – ein sehr guter Wert, denn so manches High-End-Modell kann hier nicht mithalten. Die Blickwinkelabhängigkeit ist sehr gering, auch wenn man bei seitlicher Betrachtung Abstriche bei der Helligkeit machen muss, die allerdings im Alltag kaum stören.
Kamera
Die Kamera wirkt auf den ersten Blick wie der große Schwachpunkt des Moto G. Sie löst lediglich mit fünf Megapixeln auf und erlaubt Videoaufnahmen mit maximal 720p-Auflösung. Im Alltag macht sie jedoch eine recht gute Figur und liefert einigermaßen anständige Bilder. Bei idealen Lichtverhältnissen gibt es eigentlich nichts auszusetzen, sobald es aber dämmert oder man sich in geschlossenen Räumen bewegt, baut die Qualität doch deutlich ab.
Wie unsere Testbilder und die Cam-Samples im obigen Video zeigen, arbeitet die Kamera insgesamt aber durchaus gut, denn auch bei Nahaufnahmen und Bürolicht lassen sich scharfe und ordentliche Fotos aufnehmen. Die Farbwiedergabe und die Ausleuchtung sind allerdings nicht immer optimal. Im Vergleich zu den 8- bis 13-Megapixel-Kameras manch anderer Smartphones kann die Cam des Motorol Moto G freilich nicht mithalten, auch wenn manchmal der Eindruck entsteht, sie liefere bessere Bilder als etwa das Nexus 4.
Am besten sollte jeder selbst entscheiden, wie wichtig die Kamera seines Smartphones ist. Ich persönlich würde zu einem Modell aus Nokias Lumia-Reihe raten, wenn die Kamera das wichtigste Merkmal ist – und man bereit ist, dafür auch tiefer in die Tasche zu greifen.
Sound
Das Moto G hat einen sehr ordentlichen Lautsprecher, der zudem an einer Stelle platziert ist, wo er beim Spielen nicht von den Fingern verdeckt wird, wenn man es horizontal hält. Zwar bietet der Speaker nur Mono-Sound, doch kann er diesen auch bei voller (vergleichsweise sehr hoher) Lautstärke ohne zu Zerreissen wiedergeben. Weil das Gerät eine gewölbte Rückseite hat, ist der Lautsprecher auch dann gut zu hören, wenn das Telefon auf dem Tisch liegt. Dabei nutzt es die Unterlage als Reflexionsfläche. Bass sucht man freilich vergeblich, aber ich würde sagen, dass der Sound des Moto G besser ist als vielen Konkurrenzprodukten.
Leistung
In Sachen Leistung kann das Motorola Moto G dank der Verwendung eines Qualcomm Snapdragon 400 System-on-Chip sich im Grunde mit deutlich teureren Geräten messen. Weil der Chip vier ARM Cortex-A7-Rechenkerne besitzt, die mit 1,2 Gigahertz takten, steht eigentlich in allen Lebenslagen ausreichend Power zur Verfügung. Der Prozessor sorgt für flüssiges Multitasking und macht nie den Eindruck, als würde er Schwierigkeiten haben, nachzukommen. Alle Apps starten hurtig und die Benutzeroberfläche geriet während meiner Nutzung nie ins Stocken.
Einzig bei starker Beanspruchung durch High-End-Games wird klar, dass es sich um einen eigentlich in der unteren Mittelklasse von Qualcomms CPU-Portfolio angesiedelten Prozessor handelt. Es kommt bei einzelnen Titel zu kleineren Rucklern, doch wie unser folgendes Video zeigt, macht die hier verwendete Qualcomm Adreno 305 Grafikeinheit auch in aktuellen Top-Spielen fast immer eine gute Figur.
In Benchmarks muss sich der Qualcomm MSM8226 zusammen mit seiner Adreno 305 GPU natürlich den Topmodellen wie dem Snapdragon 600 und 800 oder dem Samsung Exynos 5 Octa geschlagen geben. Die Werte liegen aber meist auf dem Niveau des LG Nexus 4 oder des Samsung Galaxy S3, was für ein derart günstiges Gerät doch sehr ordentlich ist. Das Moto G lässt auch in diesem Fall die Konkurrenz im Low-End-Bereich und gerade die meist erheblich teureren “Mini”-Modelle von Samsung, HTC & Co schlecht aussehen.
Anders als bei manchen Top-Modellen braucht man sich beim Moto G praktisch keine Sorgen wegen zu starker Hitzeentwicklung machen. Die Rückseite wird auch nach ausgedehnten Benchmark- oder Spiele-Sessions nicht sonderlich warm. Per Digital-Thermometer gemessen geht es an der Stelle, wo der SoC sitzt, auf maximal 34°C hoch.

Akkulaufzeit
Der Akku des Motorola Moto G hat eine Kapazität von 2070mAh. Auf den ersten Blick ein Durchschnittswert für aktuelle Smartphones, doch es kommt eben immer darauf an, was man damit macht. Weil der Qualcomm-Chip trotz seiner vier Kerne und dank der ARM Cortex-A7-Architektur sehr sparsam arbeitet, bietet das Moto G überraschend gute Laufzeitwerte.
Unter dauerhafter Maximalbelastung im ständigen Benchmark-Lopp, mit voller Display-Helligkeit und eingeschaltetem WLAN hält das Gerät bis zu vier Stunden durch. Ein normaler Arbeitstag wird vom Moto G bei automatisch geregelter Helligkeit und aktiviertem WLAN und 3G ohne Probleme bewältigt, ohne dass man sich dabei in Sachen Spielenutzung und Web-Zugriff zurückhalten müsste. Im Schnitt dürften 16 Stunden Laufzeit unter diesen Bedingungen ohne weiteres zu erreichen sein.
Schaltet man die Modems nur bei Bedarf zu, steigt die Laufzeit wie bei den Qualcomm-Plattformen üblich, natürlich erheblich an, so dass man auch mal zwei Tage mit dem Gerät verbringen kann, wenn nur ab und an ein Telefongespräch zu führen ist. Die Standby-Dauer dürfte ohne Display- und Modemnutzung bis zu einer knappen Woche betragen. Als Beispiel: Ich habe es heute trotz des zwischenzeitig erstellten Gaming-Test-Videos, dauerhaft aktiviertem WLAN, mehreren Anrufen und rund einer Stunde drahtlosem Surfen per 3G und WLAN nicht geschafft den Akku zu leeren.
Insgesamt war das Display dabei rund 3,5 Stunden auf 80-prozentiger Helligkeit aktiv. Tatsächlich läuft das Gerät während ich dies hier schreibe jetzt bereits seit gut 30 Stunden nach dem Laden und es verbleiben noch immer 20 Prozent Akkukapazität. Für ein Gerät mit Quadcore-Prozessor meiner Meinung nach ein Spitzenwert, auch wenn es sich hierbei natürlich nicht um wissenschaftliche Testbedingungen handelt. Der Akku ist (leider?) fest verbaut, was für manche potenzielle Kunden sicherlich ein KO-Kriterium darstellt.
Software
Motorola installiert beim Moto G ein weitgehend unverändertes Android 4.3 “Jelly Bean” und will, wie es sich für eine Google-Tochter gehört, künftig zeitnah neue Updates liefern. Den Anfang macht angeblich schon im Januar Android 4.4 “KitKat”. Was jedoch gegenüber dem Stock-Android verändert wird, ist die Kamera-App, die nur ein sehr begrenztes Funktionsbild liefert. Außerdem sind einige Apps von Motorola an Bord, die einerseits bei der Migration auf das Gerät helfen und andererseits dem Wiederauffinden des verlorenen Smartphones helfen sollen.
Darüber hinaus ist das Moto G praktisch frei von Bloatware, man muss also einerseits auf viele Custom-Features von Geräten wie denen von Samsung verzichten, bekommt aber auch wirklich eine optimale Grundlage für eine vollständige Individualisierung des eigenen Smartphones. Der Bootloader kann übrigens mit einer von Motorola selbst veröffentlichten Anleitung entsperrt werden und im XDA-Developers-Forum wird bereits für die Einrichtung eines Bereichs für die Arbeit an Custom-ROMs gestimmt. Auch in dieser Hinsicht dürfte sich aufgrund des hohen Interesses am Moto G in naher Zukunft einiges tun.
Kommunikation
Das Motorola Moto G funkt sowohl per Quadband-GSM, als auch per Dualband-WLAN und natürlich HSPA+. Im 3G-Betrieb erreicht das Gerät Geschwindigkeiten bis zu 21,1 Megabit/s, eine entsprechende Unterstützung auf Seiten des Netzbetreibers vorausgesetzt. LTE-Unterstützung und NFC gibt es hier freilich nicht – irgendwas muss ja den teureren Geräten vorbehalten bleiben. Die Sprachqualität ging beim Moto G meiner Einschätzung nach vollkommen in Ordnung, wobei der Ohrhörer ruhig etwas lauter sein könnte. Der Empfang war gefühlt sogar besser als bei manchen High-End-Geräten. Wo ich mit dem Nexus 4 im Funkloch saß oder nur per EDGE surfen konnte, war das neue Motorola-Smartphone immer gern bereit, mich telefonieren oder auch mit 3G-Speed ins Netz gehen zu lassen.
Sonstige Ausstattung
Eine positive Überraschung bei der Ausstattung ist auch die Möglichkeit zum Anschluss von USB-Sticks und ähnlichem per USB-OTG. Ich konnte mit einem entsprechenden Adapterkabel schnell und zuverlässig auf einen Stick zugreifen, um zum Beispiel Musik auf das Telefon zu bringen. Eine Unterstützung für MHL gibt es beim Moto G nicht.
Motorola macht beim Moto G einen interessanten Schritt: Der Hersteller verzichtet darauf, dem Gerät seinerseits ein USB-Netzteil beizulegen. Ein MicroUSB-Kabel befindet sich zwar im Lieferumfang, ein Netzteil sucht man aber vergebens. Warum Motorola hier noch ein paar Euro spart, wissen wir nicht. Viele Einzelhändler legen allerdings ihrerseits ein Ladegerät bei, so dass es hierzulande unwahrscheinlich ist, dass man das Moto G ohne Stromversorgung erhält. Kopfhörer sollte man ebenfalls bereit besitzen, denn auch die gibt es nicht dazu.
Fazit
Das Motorola Moto G ist das perfekte Mittelklasse-Smartphone mit High-End-Ambitionen zum bestmöglichen Preis. Wer stets ein aktuelles Android, eine gute Display-Qualität mit hoher Auflösung und sehr guter Helligkeit wünscht, fast immer ausreichend Leistung zur Verfügung haben will und mit begrenztem Speicher und einer mittelmässigen Kamera leben kann, sollte nicht zögern, sich das neue Preisbrecher-Smartphone zuzulegen. Ein besseres Preis-Leistungsverhältnis gibt es derzeit auf dem deutschen Markt eigentlich nicht. So kosten ähnlich ausgestattete Modelle von anderen Herstellern derzeit mindestens das Doppelte, wenn es sich nicht um Geräte von unbekannten Anbietern aus China handeln soll. Von mir gibt es deshalb eine ganz klare Kaufempfehlung – und ich werde das Moto G ab sofort dauerhaft als Haupt-Smartphone nutzen. Die Konkurrenz im Android-Segment wird allerdings nicht lange stillhalten und bald wahrscheinlich ähnliche Geräte auf den Markt bringen – ähnlich vor allem beim Preis.