Samsung hat sich in den USA folgende Geräte-Namen schützen lassen: Galaxy S Kit, Galaxy S Mate, Galaxy S Impact und Galaxy S Act. Nachdem wir gerade erst erfahren haben, wie die Smartphone-Roadmap für das erste Halbjahr von Sammy aussieht, können wir uns also schon mal Gedanken um die nächste Generation der Hardware machen.
Wir haben noch keinen Schimmer, um was für Geräte – Smartphone, Tablet, oder Phablet – es sich handeln könnte, genauer gesagt haben wir nicht einmal eine Garantie, dass diese Devices überhaupt alle in Serienfertigung gehen. Oftmals lässt man sich eine Marke schützen, kippt dann aber ein Projekt oder entschließt sich schlicht für einen anderen Namen.
Dass sie jedenfalls in den USA eingereicht wurden, ist zumindest ein Indiz dafür, dass sie auch auf dem dortigen Markt erscheinen sollen und nicht etwa irgendwelche Korea-only-Gerätschaften sind.
Darüber hinaus ist Samsung auch in Europa tätig geworden und hat sich ATIV Zexy als Marke sichern lassen. ATIV deutet darauf hin, dass es sich hier um ein Windows- oder Windows Phone-Device handelt und so kann man in Redmond bei Microsoft entspannt zur Kenntnis nehmen, dass Samsung auch hier was in der Pipeline hat.
Was den zeitlichen Ansatz geht – und das gilt für das ATIV Zexy ebenso wie für die oben genannten Galaxy S-Devices – brauchen wir nicht zu schnell mit diesen Geräten rechnen. Geht daher nicht davon aus, dass wir zu einem dieser Kandidaten schon beim MWC in Barcelona was zu hören oder sehen bekommen.