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News: Microsoft scheffelt Android-Geld, Twitters Börsenstart, Google Chrome-Erweiterungen

von Carsten Drees am 8. November 2013
  • Email
  • @casi242

Satte 2 Milliarden Dollar soll Microsoft im Jahr an Android verdienen, auch Twitter badet seit dem Börsenstart im Geld und Google wird künftig nur noch Chrome-Erweiterungen aus dem eigenen Store zulassen.

Microsoft verdient 2 Milliarden Dollar mit Android

Es ist kurios: Android wird auf dem Markt immer dominanter, dennoch scheint außer Samsung keines der Unternehmen direkt finanziell davon profitieren zu können. Doch – eine Ausnahme gibt es noch: Ausgerechnet Microsoft, welches sich mit seinem Konkurrenz-Produkt Windows Phone immerhin anschickt, in absehbarer Zeit iOS als die Nummer 2 abzulösen. Zwischen den Herstellern der Android-Smartphones und Microsoft gibt es umfassende Lizenz-Deals, von denen wir bereits wussten, dass sie dem Unternehmen aus Redmond eine Menge Kohle in die Kassen spülen. Jetzt beziffert ein Analyst diese Einnahmen auf bis zu zwei Milliarden Dollar – jedes Jahr! Geht davon aus, dass 10-15 Dollar pro Gerät an Microsoft gezahlt werden – da läppert sich Einiges zusammen. Vor einem Jahr hat man übrigens diese Einnahmen auf “nur” 1 Milliarde geschätzt, aber seitdem hat Android ja auch deutlich angezogen.

Me: Egal, wie toll sich Windows Phone in nächster Zeit entwickelt – Microsoft kann damit nicht so viel Geld verdienen wie mit Android.

Microsoft-neu

Twitter: Börsenstart geglückt

Twitter ist bekanntlich gestern an die Börse gegangen (was man witzigerweise mit einem “Ring”-Tweet dokumentierte. Dabei hat man den Rumpelstart von Facebook glücklicherweise nicht nachgeahmt – das Social Network ist ja letztes Jahr an der Börse anfangs schwer unter die Räder gekommen. Twitter hatte sich auf einen moderaten Ausgabepreis von 26 Dollar verständigt – und lag dann zum Ende des ersten Börsentages bei erfreulichen 45 Dollar.

Damit ist das geschätzte Vermögen des Kurznachrichten-Dienstes gestern auf 25 Milliarden Dollar geschossen und konnte im Standard-&-Poor’s-500-Index direkt die Hälfte der gelisteten Unternehmen hinter sich lassen.

Me: Glückwunsch an Twitter zum geglückten Start! Nur zum Vergleich: Twitter ist jetzt mehr Geld wert als beispielsweise Adidas – macht das mal nach ohne wirkliches Geschäftsmodell ;)

#Ring!

— Twitter (@twitter) November 7, 2013

 

Google Chrome: Erweiterungen künftig nur noch aus dem Web Store

Bei Google Chrome stehen bezüglich der Erweiterungen im nächsten Jahr wieder Änderungen an. Bereits seit letztem Jahr dürfen die nicht im Chrome Web Store zugelassenen Erweiterungen nur noch über einen Umweg installiert werden, jetzt geht Google noch einen Schritt weiter: Ab Januar dürfen nur noch Erweiterungen aus dem Store installiert werden. Google begründet das damit, dass man sich um die Sicherheit sorgt – manche Erweiterungen hätten Updates dazu genutzt, Browser-Einstellungen zu ändern. Wie Caschy berichtet, gilt das “nur” für die finale Windows-Version und die Beta von Chrome, die Developer-Version ist also nicht betroffen.

Me: Ich bin da jetzt zwiegespalten – einerseits verstehe ich Googles Bestreben nach mehr Sicherheit für die Nutzer. Andererseits gehen einem damit massig Erweiterungen durch die Lappen, die es aus verschiedensten Gründen nicht in den Chrome Web Store geschafft haben.

chrome web store

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