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Wissenschaft

1 Dollar-Test könnte Kampf gegen Ebola und Lassa-Virus revolutionieren

Während wir uns hierzulande mit dem Coronavirus beschäftigen, wird in Afrika nach wie vor an mehreren Fronten gekämpft. Ein Test könnte nun helfen.

von Felix Baumann am 16. September 2020
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Erinnert ihr euch noch daran, als vor einigen Jahren das Thema Ebola durch die deutsche Medienlandschaft ging? Das Virus verbreitete sich zwar überwiegend in einzelnen afrikanischen Ländern, trotzdem ging schon seinerzeit die Sorge um, dass auch hierzulande ein Ausbruch bevorstehen könnte.

Gegen Ebola hat sich in den letzten Jahren so einiges getan. Infektionsketten konnten unterbrochen und das Vertrauen der Bevölkerung gegenüber Ärzten und Hilfsorganisationen wiederhergestellt werden. Trotzdem ist das Virus noch nicht ausgerottet, neben Ebola kam es auch beim Lassa-Virus wieder zu vielen Neuinfektionen.

Bild von Pete Linforth auf Pixabay

Besonders betroffen vom Lassa-Virus sind Sierra Leone, Liberia, Guinea und Nigeria, Ebola ist insbesondere im Westen der Demokratischen Republik Kongo ein großes Problem. Bevor es in den Wintermonaten saisonal bedingt vermehrt Neuinfektionen geben wird, haben Forscher aus Nigeria, Sierra Leone und den Vereinigten Staaten jetzt einen neuartigen Test entwickelt.

Dieser Test ist ziemlich genau, schnell auswertbar und günstig. Pro Testvorgang ist somit nur mit einem Aufwand von 1 Dollar zu rechnen. Ein großer Vorteil ist die Flexibilität, der Test kann so gut wie überall mit wenig Equipment angewendet werden. Denn gerade in schwer zugänglichen Gebieten und an Orten, an denen die Kühlkette unterbrochen werden könnte, sind Tests heutzutage eine Herausforderung.

Afrika hat schon länger mit Viren zu kämpfen (Bild: fotografierende)

Aber wie funktioniert ein solcher 1 Dollar-Test? Das ganze basiert auf SHERLOCK, eine neue Diagnosemöglichkeit, die sich die CRISPR-Technologie zunutze macht. Eine (bspw.) Urinprobe wird nach Erhalt erhitzt (das Virus wird so zerstört und das Infektionsrisiko für Mitarbeiter:innen reduziert) und die Bestandteile auf Pathogene des Virus gescannt. Ein Teststreifen wird eingetaucht und die Ergebnisse mittels einer mobilen App (HandLens) ausgelesen.

Der Vorteil ist, dass die Testergebnisse mit (fast) jedem Smartphone oder Tablet ausgelesen werden können und der Transport des Materials einfach und ohne großen Aufwand erfolgen kann. So könnten Infizierte aufgespürt und eine Weitergabe des Virus verhindert werden. Bis der Test in der Masse ankommt, dürfte es aber dennoch noch etwas dauern. Zunächst muss noch eine Freigabe erteilt werden und dann die Produktion abgewartet werden.

via QZ

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