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100 Millionen für Virtual Reality: HTC möchte Content pushen

Ein spezielles Accelerator-Programm soll für mehr Software für die VR-Brille HTC Vive sorgen. Dafür nimmt HTC zusammen mit ein paar anderen Konzernen 100 Millionen Dollar in die Hand.

von Mika Baumeister am 27. April 2016
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Startups im VR-Bereich können sich freuen: Ein wahrer Geldregen wartet nur noch darauf, aufgefangen zu werden. Denn HTC – die Firma hinter der Vive – verteilt an Startups rund 100 Millionen Dollar (88 Millionen Euro). Dafür sollen diese nicht nur Soft- sondern auch Hardware entwickeln, die letzten Endes wieder HTC zugute kommen. Auf diese Art und Weise kann HTC seine Vormachtstellung auf dem VR-Weltmarkt festigen. Durch die extremen Versandprobleme bei der Oculus Rift hat die Vive im letzten Monat viel kostenlose PR bekommen, während die Rift in nur wenigen Fällen von Mainstream-Medien angesprochen wurde.

the program is designed to help cultivate, foster and grow the global VR ecosystem by supporting start-ups and providing them with expertise

Das Programm mit dem Namen Vive X soll nicht nur finanziell jungen Entwicklerstudios weiterhelfen – durch die Unterstützung von HTC-Angestellten ist eine einfachere Kommunikation möglich, dadurch profitieren natürlich auch beide Seiten. Desweiteren gibt es die Möglichkeit für die Entwickler, neue Prototypen der Vive als erstes zu testen und spezielle Software für den Launch bereitzustellen.

Das Accelerator-Programm wird an drei Standorten angeboten: Peking, Taipei und San Francisco. In Taiwan liegt der Firmensitz HTCs, in Peking respektive China generell gibt es eine riesige VR-Community und San Francisco bietet schon seit Ewigkeiten – auch durch die Nähe zum Silicon Valley – einen Nährboden für alle möglichen neuen Trends. Ab dem Mai dieses Jahres wird das Vive X-Programm offiziell in Betrieb gehen. Erste Ergebnisse bleiben auf jeden Fall abzuwarten.

vive-x

Bewerbungen sind ab jetzt auf der HTC-Homepage möglich. Bewerber müssen nicht nur angeben, welches Studio für sie in Betracht kommt. Auch ist HTC wichtig, wer bisher finanzielle Mittel in das entsprechende Startup gepumpt hat. Desweiteren muss eine Demo zur bereits fertigen VR-Expierience gezeigt werden. Mit einer kurzen Beschreibung kann der Bewerber HTC dann unter Umständen überzeugen.

Oculus klar im Nachteil

Wenn ein Startup von HTC finanziert wird, liegt der Fokus natürlich auch bei der Programmierung / Entwicklung für HTC. Das heißt mittelfristig: Die Vive wird deutlich mehr Content abbekommen als die Rift. Für die VR-Brille von Oculus respektive Facebook gibt es ein solches Programm nämlich nicht. Facebook selbst hätte theoretisch die finanziell nötigen Mittel vorzuweisen. Ob der Konzern ein ähnliches Programm im Hinterkopf hatte, wissen wir natürlich nicht – nachteilig ist das Ganze jetzt aber auf jeden Fall.

HTC spielt alle Karten auf den Erfolg der HTC Vive. Wie wir wissen, ist das Telefon-Business der Taiwanesen nicht mehr das, was es früher einmal war. Auch wenn das HTC 10 im Test durchaus überzeugen konnte – HTCs Name ist nicht mehr so bekannt wie noch vor 5 Jahren, selbst Huawei ist in Deutschland gefühlt bekannter.

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