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AirDroid für iOS: Enttäuschung vorprogrammiert

AirDroid ist eine ziemlich umfassende Lösung, wenn es darum geht ein Android-Smartphone vom Rechner aus zu managen und teilweise auch zu steuern. Während die App und der Service für Android ohne Frage überzeugend sind, ist die neue iOS-Version im Vergleich dazu erst einmal eine Enttäuschung. 

von Carsten Dobschat am 16. Oktober 2017
  • Email
  • @dobschat

Natürlich darf man beim Vergleich von AirDroid für Android und für iOS nicht vergessen, dass iOS den Entwicklern deutlich weniger Freiheiten lässt als Android. So sind bestimmte Funktionen schlicht und ergreifend nicht möglich, wenn eine App über den App Store vertrieben werden soll. Das ist aber teilweise gut zu verschmerzen, zumindest wenn man zu seinem iPhone einen Mac nutzt und so zum Beispiel längst gewohnt ist, SMS am Mac zu empfangen und zu schicken.

Nimm das Webinterface!

Erste Regel: Benutz auf dem Rechner den Web-Client unter web.airdroid.com, denn die native App – zumindest auf dem Mac – unterstützt in Verbindung mit einem iOS-Gerät bislang nur den Austausch von Nachrichten. Diese können zwar Anhänge mitbekommen, aber das ist für den Austausch von Dateien nicht sehr komfortabel.

„iOS? Geht nicht…“ – der Desktop-Client braucht noch ein Update

Aber der Funktionsumfang ist auch im Web-Client absolut nicht mit der Android-Version vergleichbar: Files, Photos, Videos – das war’s. Dazu kommt, dass man bei der Dateiverwaltung aufgrund der Einschränkungen von iOS auf die Dateien der App begrenzt ist. Zwar kann man natürlich auf dem iOS-Gerät selbst dann die Dateien passend hin und her schieben – da ist der Weg über die iCloud Disk aber deutlich komfortabler.

Der Zugriff auf die Photos und Videos ist mir bei meinen Tests nicht gelungen. An sich sollte hier ein Zugriff auf die jeweils auf dem iOS-Gerät gespeicherten Medien möglich sein, entsprechende Zugriffsrechte fragt die iOS-App beim Start an, nur bleibt das entsprechende Fenster bei mir im Web-Client trotzdem leer. Immerhin sieht man in AirDroid, welche iOS-Version installiert ist und wie viel Speicherplatz auf dem Gerät belegt ist.

Was alles trotzdem nicht geht

Die Liste ist lang und teilweise natürlich durch Apple so erzwungen: ob es SMS-Versand, Anzeige von Benachrichtigungen am Rechner, Anrufbenachrichtigungen, Steuerung der Kamera, Kontaktverwaltung, Display-Spiegelung, Remote-Sperrung des Geräts oder gar die Installation von Apps ist, die schönsten und praktischsten Funktionen gibt’s nicht für iOS. Dabei wäre es natürlich eine feine Sache, wenn man verschiedene Geräte komplett über eine solche App managen könnte, das würde auch den Wechsel zwischen verschiedenen Plattformen deutlich vereinfachen.

AirDroid 3 unterwegs: „Continuity“ für Android

Einige Funktionen wären aber wohl grundsätzlich realisierbar, wie zum Beispiel iMazing zeigt. Gut möglich, dass seitens AirDroid hier also noch ein bisschen was nachgeliefert wird.

Fazit: Nett, aber unnötig

Bleibt das Fazit: Während ich von AirDroid für Android von Anfang an ziemlich begeistert war, lässt mich die iOS-Version eher verwirrt zurück. Während die Frage nach dem Warum noch leicht zu beantworten ist, ist das mit der Frage nach dem Nutzen für mich nicht möglich. Klar, viele der AirDroid-Funktionen für Googles Mobilsystem bringt iOS schon von Haus aus mit der iCloud mit, die muss man nicht zwingend doppeln. Aber für die aktuell möglichen Funktionen von AirDroid für iOS gibt es andere Lösungen, die nicht weniger komfortabel sind.

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