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von Felix Baumann

Am Flughafen Zürich kämpfen drei Roboter mit UV-Licht gegen Coronaviren

Durch die neuartige Reinigung soll das Vertrauen in die Sicherheit zurückgewonnen werden. Flugzeuge könnten in wenigen Minuten gereinigt sein.

von Felix Baumann am 6. April 2021
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Bild: Reuters

Sollte nichts Unerwartetes passieren, dann befinden wir uns zum aktuellen Zeitpunkt im letzten Abschnitt der Coronavirus-Pandemie. Die Immunisierung der Bevölkerung gegen SARS-CoV-2 steigt kontinuierlich an, bis Ende des Jahres dürften wir wieder weitestgehend unserem „normalen“ Leben nachgehen können. Mit der Aufhebung von Beschränkungen werden sicher auch Reisebüros und -portale einen neuen Ansturm erleben.

Aber wie funktioniert das Reisen in der Zeit, bis die Pandemie weltweit am Ende ist? Ein schweizerisches Start-up hat da so eine Idee. Ein neuartiger Roboter soll uns dann das sichere und beruhigte Gefühl im Flugzeug zurückbringen. Denn der wie ein Kreuz aussehende Helfer soll Sitze und andere Oberflächen von sämtlichen Viren befreien.

Auch auf Reisen gehört nach wie vor die Maske zum Standard (Bild: Adam Nieścioruk)

Möglich macht es UV-Licht. Vergangene Forschungen haben bereits gezeigt, dass dieses Licht auch Coronaviren effektiv zerstören und unschädlich machen kann. Die nach links und rechts zeigenden Arme des Roboters bestrahlen also die Flächen, während dieser sich kontinuierlich seinen Weg bis in die hintersten Reihen bahnt. Ein eingeschossiges Flugzeug ist so in 13 Minuten desinfiziert.

Das Prozedere bringt viele Vorteile. So passiert die Reinigung vergleichsweise nachhaltig, starke Reinigungsmittel gehören der Vergangenheit an. Gleichzeitig werden alle Sitzreihen effektiv desinfiziert, das Vertrauen der Passagiere dürfte also wieder steigen. Und dann wäre da noch die vergleichsweise kurze Reinigungsdauer.

Reihe für Reihe desinfiziert der Roboter die Oberflächen (Bild: Reuters)

Nachteile gibt es trotzdem: So kostet ein Roboter um die 13.500 Euro, gleichzeitig bleichen auch Oberflächen leichter aus. So könnte ein Sitz schnell ausgesessen und blass erscheinen. Drei Prototypen sind inzwischen am Züricher Flughafen im Einsatz, sollten sich die ersten Pilotversuche als erfolgreich erweisen, dann dürften trotzdem die Vorteile überwiegen und Reinigungsteams weltweit demnächst einen neuen Kollegen haben.

Eigene Meinung:

Nach der Coronavirus-Pandemie benötigt die Reisebranche vor allem eins: Vertrauen. Niemand sitzt gerne in einem Flugzeug, wenn man sich unsicher über die Hygiene an Bord ist. Der neue Roboter könnte das Vertrauen zurückbringen, vorausgesetzt, die Passagiere werden auch über dessen Nutzen informiert und aufgeklärt. 100 Prozent Sauberkeit wird es nie geben, nach SARS-CoV-2 wird das Thema aber auch weiterhin an Relevanz gewinnen.

Via Reuters

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