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Apple AirPods: nicht mehr als unfertige, teure Wegwerfartikel

Mit rund 180 Euro sind die Apple AirPods nicht gerade billig - doch ein Indiz für deren Qualität ist das nicht. Das Innere deutet auf Qualitätsprobleme oder eine überhastete Entwicklung. Zudem lassen sich die kabellosen Kopfhörer weder reparieren noch recyclen.

von Bernd Rubel am 21. Dezember 2016
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Die Reparaturspezialisten von iFixit haben sich nach dem MacBook Pro auch die mit rund 180 Euro nicht unbedingt billigen AirPods von Apple vorgenommen und – so gut es eben ging – in ihre Einzelteile zerlegt. Dabei kommen sie zu einem vernichtenden Urteil: die kabellosen Kopfhörer aus Cupertino seien ebenso wie die zugehörige Ladebox nicht mehr als teure Wegwerfartikel. Zudem deuten Röntgenaufnahmen darauf hin, dass es bei der Entwicklung unübersehbare Qualitätsprobleme gebe, die offenbar trotz des verzögerten Marktstarts nie behoben worden seien.

Zusammengefasst lässt sich festhalten, dass die AirPods selbst bei marginalen Hardwarefehlern oder Beschädigungen nicht zu reparieren sind. An die einzelnen Bauteile gelangt man nur, wenn man die AirPods völlig zerstört, so dass man schon nach dem Versuch nur noch teuren Elektronikschrott in den Fingern hält. Schräubchen oder Clips gibt es nicht, Apple setzt wieder einmal vollständig auf Klebstoff.

Apple, die Umweltsau

Das führt dazu, dass die AirPods auf der Bewertungsskala von iFixit grandiose 0 von maximal 10 erreichbaren Punkte erhalten. Besonders ärgerlich ist, dass die Kopfhörer damit nicht nur irreparabel sind: sie lassen sich de facto auch nicht mit adäquatem Aufwand recyclen. Das wiederum widerspricht dem Umweltschutzgedanken, den Apple bei jeder sich bietenden Gelegenheit für sich in Anspruch nimmt und gelegentlich sogar als Argument für die Steuervermeidungsstrategie des Unternehmens ins Feld führt.

Rein technisch betrachtet offenbart der Teardown der AirPods ein paar interessante Punkte, die ein schlechtes Licht auf die Entwicklungsabteilung werfen. Fast scheint es, als habe man sich völlig der Design-Abteilung unterwerfen müssen und sei dabei Kompromisse eingegangen, die bei einem vermeintlich hochwertigen Produkt völlig unangebracht sind. Im Innern der AirPods befinden sich unerklärliche Leerräume [bei den Lötstellen, ergänzt], die entweder auf ein überhastetes oder auf eine im Vorhinein nicht durchdachtes Konzept hindeuteten, so die Experten.

So kann man die Apple AirPods nicht verlieren

In der Aufbewahrungsbox, die gleichzeitig als Ladestation dient, befindet sich lt. iFixit ein Akku mit 1,52 Wattstunden. Dieser ist rein rechnerisch in der Lage, die 93mW-Akkus der beiden drahtlosen Ohrstöpsel rund acht Mal aufzuladen. Der Akku der AirPods befindet sich in dem dünnen, unteren Stäbchen, die zugleich als kleine Antennen dienen sollen.

Quelle: ifixit.com

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