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Apple: Gehen standardmäßig Safari-Browserdaten zu Tencent nach China?

Um Nutzer vor gefährlichen Webseiten zu schützen, haben seit Jahren Browser Schutzmaßnahmen implementiert. Tencent bietet hierzu einen Service an.

von Felix Baumann am 17. Oktober 2019
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Bild: Thomas William

Eine Welt ohne Internet jagt heutzutage vielen Menschen einen eiskalten Schauer über den Rücken. Was würde wohl passieren, wenn wir uns tagtäglich nicht durch die endlosen Weiten des Internets klicken könnten? Damit ihr auch garantiert sicher unterwegs seid, gibt es seit einiger Zeit das sogenannte „Safe Browsing“ in den verschiedensten Browsern.

Egal, ob Googles Chrome, Mozillas Firefox oder Apples Safari. Alle bieten die Möglichkeit (teilweise als Standard), uns vor potenziell gefährlichen Webseiten zu warnen. Surfen wir beispielsweise durch einen Tippfehler die fiktive Seite PayPla, anstatt PayPal an, dann erscheint eine Warnung und bittet uns zu prüfen, ob wir die Internetadresse tatsächlich öffnen möchten.

Apple hat mit dem Schutz vor Betrugswarnungen ein ähnliches System für Safari im Programm. Dieses verunsicherte aber in den letzten Tagen die Techwelt, da der Verdacht bestand, dass Apple alle aufgerufene Seiten an Tencent in China sendet. Aber warum eigentlich?

Die Begründung ist, dass der angesprochene Schutz nur angeboten werden kann, wenn Safari „weiß“, dass eine Webseite eine potenzielle Gefahr darstellt. Dafür wird die URL mit einer Blacklist abgeglichen, die von verschiedenen Anbietern angeboten wird. Ist ein Eintrag auf dieser Blacklist, dann erhalten wir die oben beschriebene Fehlermeldung. Und so kommen wir zu Tencent, denn der Technologiekonzern bietet auch eine solche Blacklist an.

Laut den aufgekommenen Gerüchten sendete Apple für den Schutz vor Betrugswarnungen angeblich die URL und die IP-Adresse des Nutzers an Tencent, um zu wissen, ob die aufgerufene Seite als potenziell gefährlich eingestuft wird. Dazu gab es aber am Dienstag Entwarnung.

Apple hat dem Bericht von The Next Web, das hierüber berichtete widersprochen. Wie das Unternehmen mitteilte, liegt der Schutz der Daten für das Unternehmen an erster Stelle. Demnach soll die Funktion an sich genauso wie oben beschrieben funktionieren, die Liste erhält aber der Browser von den beiden Anbietern zugesendet. Die aufgerufene URL wird dadurch nicht an die Anbieter übertragen.

Wer dem ganzen dennoch nicht so ganz über den Weg traut, der kann die Option unter iOS und macOS in den Einstellungen zu Safari deaktivieren. Hier ist aber Vorsicht geboten und der Schritt sollte wirklich nur von denjenigen durchgeführt werden, die sich wirklich sicher im Internet fortbewegen können (obwohl: Fehler macht jeder mal).

Mehr Apple:

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