Wir haben Anfang Juni und befassen uns mit Gerüchten zu den kommenden iPhones, die wir in diesem Jahr präsentiert bekommen. So weit, so normal. Alles andere ist allerdings Corona-bedingt nicht so wie in den anderen Jahren, denn wie die DigiTimes mit Verweis auf Quellen aus der Zuliefererkette berichtet, sorgt das Virus für Verzögerungen bei der Produktion.
Wie es tatsächlich aussieht, wissen wir natürlich noch nicht mit Bestimmtheit, denn von Apple offiziell werden wir in der Richtung sicher nichts hören. Stimmen die Gerüchte aus Fernost aber, werden zwei der erwarteten vier neuen Modelle im Juli oder August in die Massenproduktion gehen. Hier ist die Rede vom iPhone 12 Max sowie dem iPhone 12 Pro, beides 6.1-Incher, die somit etwa einen Monat als später produziert würden.
Die anderen beiden Modelle, mit denen wir rechnen können – das iPhone 12 mit 5,4 Zoll großem Display sowie das iPhone 12 Pro Max mit 6,7 Zoll — könnten dem Bericht zufolge sogar noch länger auf sich warten lassen. Hier gibt es zwar kein Datum, aber ein Produktionsbeginn zwischen August und September wird als realistisch eingeschätzt.
Das würde bedeuten, dass die beiden Handsets mit 6,1 Zoll großen Panels möglicherweise im Oktober in den Handel gehen könnten, beim Pro Max sowie dem normalen, “kleinen” iPhone 12 wird es vermutlich sogar erst im November was mit der Verfügbarkeit.
Das dürfte in Cupertino nicht für großen Jubel sorgen, andererseits wird es der Smartphone-Riese verkraften können, solange alle vier Modelle tasächlich noch vor Weihnachten in den Regalen zu finden sind.
via WinFuture.de und PhoneArena