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Apple: neues AR-Feature bingt Produkte ins eigene Haus

Quick Look, Apples Augmented-Reality Tool, hat ein Update bekommen, das es für den Einzelhandel interessant macht. Das neue Feature erlaubt es iPhone und iPad Nutzern, Produkte visuell darzustellen, anzuschauen und zu kaufen.

von Michael Sprick am 16. Februar 2020
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Tech Crunch hat am Freitag enthüllt, dass Apple die Funktion von Quick Look erweitern wird. Es wird Entwicklern erlauben, einen anpassbaren Button in Onlineshops zu platzieren. So können unterschiedliche Funktionen wie z.B. ein Kauf einfach eingeleitet werden. Eine Funktion, die natürlich das Interesse des Einzelhandels im Bereich E-Commerce entfacht hat.

Laut der amerikanischen Tech-Newsseite sind verschiedene Händler schon dabei, die Funktion für die eigenen Produkte umzusetzen. Tech Crunch nennt dabei die Firmen Home Depot, Wayfair, 1-800 Flowers und Bang & Olufsen.

Quick Look (nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Daten-Preview-Tool von Apple) wurde 2018 releast. Das AR-Tool erlaubt es, AR Animationen zu projizieren, ohne dass dabei eine längere Verzögerung auftritt. Auch eine vorausgehende Installation ist nicht nötig. Das Feature ist über Apps zugänglich, die ein Nutzer ohnehin benutzt wie Safari, Messages oder Mail etc.

Ein Händler muss lediglich das 3D-Modell im Format USDZ (von Apple in Kooperation mit Pixar entwickelt) bereitstellen. Mithilfe des ARKits wird es dann in das Kamerabild des Nutzergeräts projiziert – passend mit Größenanpassung und Lichteffekten.

Der Button beschränkt sich dabei nicht nur auf die Kaufabwicklung. Er ist anpassbar und könnte genauso gut benutzt werden, um einen Chat oder Anruf einzuleiten. Es ermöglicht auch die Weiterleitung an einen Händler, bei dem das Produkt aktuell verfügbar ist.

Tech Crunch berichtet weiterhin, dass Apple auch an einer Funktion arbeitet, die die Sound-Komponente der AR-Erfahrung abdeckt. Spielt ein Gerät Musik ab oder besitzt über sonstige Soundeffekte soll damit die räumliche Erfahrung simuliert werden. Wird ein Gerät in eine Ecke oder auf ein Regal gestellt, soll sich das Hörerlebnis entsprechend wandeln.

Für manche mag spätestens das wie eine unnötige technische Spielerei klingen, aber insgesamt kann AR wohl zu einem besseren Konsumverhalten führen. Laut Build.com schicken Kunden, die vor dem Kauf AR-Simulation nutzen, 22 % weniger häufig ihre bestellte Ware zurück als reguläre Kunden. Für die Unternehmen senkt es Kosten und auch für die Umwelt wäre ein solches Kaufverhalten ein Gewinn.

AR im Einzelhandel ist zwar durchaus keine Neuigkeit, aber bisher hapert es wohl an der Umsetzung. Apples neuer Vorstoß setzt genau hier an: bei der Nutzerfreundlichkeit und dem reibungslosen Ablauf in der Nutzererfahrung. Ich selbst würde gerne sehen, dass mehr Händler in Deutschland AR-Präsentationen ihrer Produkte anbieten würden. Alleine schon um zu sehen, ob ein bestimmtes Möbelstück oder Gerät überhaupt in meine WG passt.

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