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Apple: Sind Warteschlangen bei Verkaufsstarts schon bald Geschichte?

Wie nun aus einer internen Apple-Memo bekannt wurde will Apple in Zukunft immer mehr Produkte online verkaufen. Dadurch könnte es auch dazu kommen, dass die endlosen Schlangen vor Verkaufsstarts bald Geschichte sind.

von Christian Schrade am 8. April 2015
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Es scheint die Woche der veröffentlichten Apple-Memos zu sein: Erst gestern haben wir erfahren, dass Tim Cook seinen Mitarbeitern bis zu 50% des Kaufpreises beim Kauf einer Apple Watch erlässt. Nun ist die nächste interne Notiz an die Öffentlichkeit gelangt, die für Apple-Kunden jedoch weitreichendere Folgen haben könnte.

Konkret wird darüber spekuliert, ob die endlos langen Warteschlangen am ersten Verkaufstag von iPhones, iPads und MacBooks schon bald Geschichte sind. Diese haben dem Unternehmen in der Vergangenheit zwar reichlich gute PR eingebracht und wurden vom Konkurrenten Samsung auch des öfteren veralbert. Heutzutage liegt es aber relativ nahe, dass diese Art von PR Apple gar nicht mehr so recht sein könnte.

Foto einer internen Apple-Memo

Leute, die oft schon Tage vor dem Verkaufsstart in Zelten und auf Pappkartons vor den Apple Stores campen sind nunmal nicht das Zielpublikum, das Tim Cook & Co. in Zukunft ansprechen will. Das neue Macbook und die Apple Watch leiten bei Apple ein neues Zeitalter ein: Weg vom reinen Technik-Unternehmen und hin zur Marke für Fashion und Luxus. Der verstärkte Auftritt der Apple Watch in Modemagazinen wie der Vogue und die neue Managerin Angela Ahrendts, die zuvor beim Mode-Konzern Burberry arbeitete, sind nur zwei der vielen Beispiele für diesen Trend.

Apple Watch wird auf der Bühne vorgestellt

Von eben jener Retail-Chefin stammt auch die Memo, welche nun für Aufsehen sorgt. In dieser weist sie die Angestellten in den Apple Stores darauf hin, dass man in Zukunft den Kunden doch nahelegen solle, die Produkte online statt im Laden zu kaufen. Will Apple ihre Läden also nach und nach zu einer Art „Showroom“ machen wie das bereits in der Modebranche üblich ist?

“This is a significant change in mindset, and we need your help to make it happen”

Vorteile hätte eine Konzentration auf den Online-Verkauf alle mal: Zum einen würde das Image der Stores noch besser, luxuriöser und exklusiver werden. Zum anderen dürften aber auch praktische Gründe Ursache für den Sinneswandel sein: Auf apple.com ist schlichtweg eine bessere Verfügbarkeit der Produkte gegeben.

Apple Watch Gold Edition mit rotem Armband

Einen Anfang macht bereits die Apple Watch: Ab diesem Freitag kann sie im Apple Store ausprobiert (und vorbestellt) werden. Erhältlich ist sie jedoch erst ab dem 24. April. Der schnellste Weg an eine Apple Watch zu kommen ist also bereits jetzt schon der Weg über den Online-Store. In England kann man die Watch gar nicht im Apple Store kaufen. Dort führt schon jetzt kein Weg mehr an einer Online-Bestellung vorbei.

Quelle: BusinessInsider.com

via: TheVerge.com

 

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