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Apple Watch: Deswegen könnt ihr Freitag noch keine kaufen

Am Freitag, den 24. April ist offiziell Verkaufsstart für die Apple Watch. Ihr werdet die Uhr aber an diesem Tag nicht im Apple Store erwerben können. Analyst Carl Howe von Think Big Academy hat nun ausführlich erklärt, wieso das so ist.

von Carsten Drees am 21. April 2015
  • Email
  • @casi242
Apple Watch am Handgelenk

Stell Dir vor, es ist Verkaufsstart und das gewünschte Produkt ist nirgends zu haben! Bei der Apple Watch wird es exakt so laufen, wenn an diesem Freitag der Startschuss fällt für die Apple Watch. Das wussten wir bereits – ihr könnt euch die Teile zwar im Apple Store anschauen, mitnehmen ist aber nicht. Online sieht es ähnlich aus: Bestellt werden konnte bekanntlich schon seit einigen Tagen, allerdings haben sich die Liefertermine flott bis sogar in den Juli verschoben.

Carl Howe – Analyst bei Think Big Academy und erwiesener Apple-Experte – erklärt nun, wieso das denn so ist, dass alle Apple-Fans in den Stores mit leeren Händen stehen. Der Grund ist die Vorsicht, mit der Apple dieses neue Terrain betritt und mögliche Risiken so gering wie möglich hält. Howe geht davon aus, dass in den ersten beiden Wochen drei Millionen Menschen ihre Uhren vorbestellt haben und bezieht sich da neben einer eigenen Quelle bei Quanta auf Zahlen von Slice Intelligence, über die wir auch bereits berichteten.

Die Apple Watch und der Origami-Hummer

Apple Watch Edition - Blick auf die CrownWieso jetzt Apple nicht einfach Millionen Uhren auf Halde produzieren lässt, erklärt der Analyst mit einem Beispiel von einem Origami-Hummer.

Stellt euch vor, jemand kommt zu euch und fragt, ob ihr bis zum nächsten Monat eine Million Origami-Hummer liefern könnt. Er verfeinert dieses Gedankenexperiment und ergänzt, dass diese Papier-Hummer in zwei verschiedenen Größen geliefert werden sollen, dass man aus Qualitätsgründen das Papier selbst produziert und dass die Lobster in unterschiedlichen Designs zu haben sein sollen.

Auch, wenn der Vergleich hier und da ein wenig hinkt, dürfte euch dennoch klar sein, worauf der Kamerad hinaus will: Apple will nicht ohne irgendwelche Erfahrungswerte drauflos produzieren und dann eventuell auf bestimmten Modellen sitzen bleiben, die nicht so gut verkauft werden wie andere.

Stattdessen reagiert man also auf die Bestellungen und schmeißt dann die Maschinen an. Liegt Howe nicht nur mit seiner Darstellung der Produktion richtig, sondern auch mit seiner Prognose bezüglich des Absatzes, dann werden es mehr als drei Millionen Uhren sein, die Apple auf Anhieb absetzen kann. Er spekuliert darauf, dass der größte Anteil mit etwa 1,8 Millionen Einheiten auf die Apple Watch Sport entfällt, während die „normale“ und teurere Apple Watch 1,2 Millionen Käufer finden dürfte. Die teure und exklusive Apple Watch Edition geht seiner Meinung nach im gleichen Zeitraum 40.000 mal über die Ladentheke.

Zwei Milliarden Dollar

Der Analyst spricht davon, dass – bei Eintreffen seiner Prognose – Apple in diesen wenigen Tagen einen Umsatz von satten zwei Milliarden Dollar macht. Auch, wenn die kostspieligen Edition-Modelle der Apple Watch mit 40.000 prognostizierten Verkäufen gegenüber den anderen Mengen deutlich abfallen, erwartet Howe hier allein einen Umsatz von einer halben Milliarde Dollar – diese höchst überschaubare Zahl an Luxus-Uhren bringt Apple demnach ein Viertel seines Watch-Umsatzes. Wir müssen sehen, wie nah der gute Mann den tatsächlichen Verkäufen kommt mit dieser Einschätzung, so oder so müssen sich Watch-Fans aber noch ein wenig gedulden und haben nun zumindest einen logischen Ansatz, wieso dem so ist.

Quelle: carlhowe.com via Yahoo Tech

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