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Apple Watch: So viel Aufwand steckt in den verschiedenen Watchfaces

Apples Detailverliebtheit merkt man auch der Apple Watch und den dazugehörigen Watchfaces an. Wie viel Aufwand für diese Watchfaces betrieben wird, verriet nun Apples Human-Interface-Chef Alan Dye.

von Christian Schrade am 10. April 2015
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Apple Watch am Handgelenk

Dass Apple viel wert auf Details legt dürfte in den letzten Jahren kaum einem entgangen sein. Sorgfältig ausgewählte Hintergrundbilder oder die immer gleiche Uhrzeit auf Produktbildern sind nur einige Beispiele für Apples Detailverliebtheit. Was nun allerdings über die verschiedenen Watchfaces der Apple Watch ans Tageslicht gekommen ist, stellt alles andere in den Schatten.

We have a group of people who are really, really super-talented, but they really care. They care about details that a designer might not show in his portfolio because it’s so arcane. And yet getting it right is so critical to the experience.”

Im Zuge eines WIRED-Interviews mit dem Human-Interface-Chef von Apple, Alan Dye, sollte der Aufwand beschrieben werden, der in die Entwicklung der Apple Watch geflossen ist. Die Smartwatch ist nicht nur das erste ohne Steve Jobs entwickelte Produkt, sondern auch ganze drei Jahre in Planung gewesen. Kurzum: Die Erwartungen sind hoch, sowohl von Kunden als auch von Shareholdern. Die ersten Testberichte sind ja eher durchwachsen.

Behind-The-Scenes Aufnahmen von der Entstehung der Qualen-Watchfaces

Aber zurück zur Detailverliebtheit: Alan Dye hatte bei dem Interview eine Art “Making-Of”-Buch dabei, in das er bereitwillig Einblick gewährte. Unter anderem erzählte er, wie die Quallen- und Blumen-Watchfaces entstanden sind, die sich im Laufe des Tages immer wieder verändern.

Andere Unternehmen würden möglicherweise vorhandenes Videomaterial kaufen und dann benutzen. Aber nicht Apple: Laut Dye habe man Monate damit verbracht, Aufnahmen von aufblühenden Blumen und sich bewegenden Quallen zu machen. Die längste Aufnahme soll 24.000 verschiedene Bilder enthalten und 285 Stunden gedauert haben. Ein enormer Aufwand für ein solch kleines Detail der Benutzeroberfläche. Ich will mir gar nicht vorstellen, wie lange das Design des eigentlichen User-Interface dann wohl gedauert haben muss.

Ausschnitt aus dem Making-Of-Buch für die Apple Watch

Blumen sind ja noch relativ leicht zu fotografieren, doch bei den Jellyfish ist das schon etwas aufwändiger: Man hätte natürlich ins nahegelegene Monterey Aquarium fahren können, um dort zu shooten, aber das wäre Apple nicht genug. Deshalb hat man kurzerhand ein Aquarium in seinen Fotostudios aufgebaut und sich ein paar fotogene Quallen gekauft. Obwohl auf dem Touchscreen der Apple Watch nur 272 x 340 Pixel Platz haben, werden dennoch 4096 x 2304 große Bilder verwendet. Für den Kunden wäre auch mit einem 50% kleineren Bild kein Unterschied erkennbar, aber trotzdem sind solche Details dem Team rund um Alan Dye wichtig.

Qualen auf schwarzem Hintergrund, die für Apples Watchfaces benutzt wurden

Der Human-Interface-Chef hat noch viel weitere interessante Details genannt. Bei den Kollegen von WIRED könnt ihr euch diese in aller Ausführlichkeit durchlesen. Ich fand das Interview sehr faszinierend, vor allem weil man Alan Dye wirklich anmerkt, wie versessen er ist, jedes einzelne Detail perfekt zu machen.

Quelle: WIRED.com

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