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Mobilität

Aptera verspricht ein Elektroauto mit bis zu 1.600 Kilometer Reichweite

Dank des futuristischen Designs und integrierter Solaranlage soll das neue Fahrzeug des Unternehmens große Distanzen zum kleinen Preis zurücklegen.

von Felix Baumann am 11. Dezember 2020
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Bild: Aptera Motors

In dieser Woche dreht sich einiges um die nachhaltige Mobilität. Bevor wir euch heute in das Wochenende entlassen, schauen wir deshalb noch mal auf ein ganz interessantes Konzept, welches in Kürze zur Realität werden könnte. Was würde ihr sagen, wenn es ein Elektrofahrzeug für (ab) 21.350 Euro gäbe, das sich selbst auflädt und kaum zum Tanken muss? Ihr würdet wahrscheinlich von Fiktion ausgehen. Aptera möchte diese Vision aber bereits 2021 passieren lassen.

Bevor wir tiefer in die Materie einsteigen, hier noch ein Hinweis: Bei Aptera ist ein gesundes Maß an Skepsis nicht verwunderlich. Das Unternehmen wurde bereits 2005 gegründet und hatte schon damals die Idee für ein Elektrofahrzeug. 2011 ging dann aber das Geld zuneige, weshalb die bekannte Firma von der Bildfläche verschwand. Der Paradgim und der Paradigm Plus sollen nun einen Neustart darstellen.

Futuristisches Design gehört bei einem solchen Auto dazu (Bild: Aptera Motors)

Konkret spricht das Unternehmen davon, dass die nun angekündigten Fahrzeugmodelle eine Reichweite von bis zu 1.600 Kilometer haben sollen. Das wäre mehr als die doppelte Reichweite als die des Model S von Tesla. Günstigere Modellvarianten sollen 400, 640 und 960 Kilometer weit kommen. Die Karosserie ist extrem leicht gebaut und wird von nur drei Rädern angetrieben. Das Design hat meiner Ansicht nach etwas von fliegenden Autos in Hollywoodstreifen.

Aber was hat es mit dem Tanken auf sich? Die Gründer sprechen davon, dass der durchschnittliche Fahrzeuginsasse wohl nie zum Tanken muss. Auf dem Fahrzeug befindet sich nämlich eine Solaranlage, die pro Tag bis zu 70 Extra-Kilometer gewinnen soll. Wenn ihr also pro Jahr unter 25.500 Kilometer unterwegs seid, ist eine Steckdose weder daheim noch unterwegs notwendig.

Im Innenraum ist Platz für zwei Personen (Bild: Aptera Motors)

Möglich machen es das schnittige Design sowie die Karosserie aus Karbon, Kevlar und Hanf. Einen Nachteil hat der Kleinwagen aber: Dieser kann es lediglich mit einem Smart aufnehmen, mehr als zwei Sitze sind nicht vorgesehen beziehungsweise auch nicht möglich. Die Produktion soll bereits im nächsten Jahr starten, die Teile stammen vorwiegend aus dem 3-D-Drucker und sind somit schnell produziert.

Das Konzept klingt vielversprechend, der Preis ebenfalls. Jetzt muss Aptera nur noch zeigen, dass das Fahrzeug auch wirklich gebaut werden kann und seine Versprechen hält. Sollte dies aber der Fall sein und die Modelle erhalten auch eine Zulassung in Europa, dann könnten wir bald mehr futuristische Autos auf den Straßen sehen.

via Business Insider


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