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ASUS stellt ZenFone 7 und ZenFone 7 Pro mit klappbarer Cam vor

ASUS stellt seine neuen Flagship-Phones ZenFone 7 und ZenFone 7 Pro vor. Auffällig ist vor allem die klappbare Triple-Cam, aber auch sonst sind die Handsets recht stark ausgestattet. 

von Carsten Drees am 26. August 2020
  • Email
  • @casi242

Taiwans Tech-Riese ASUS hat heute für den heimischen Markt seine neuen Flaggschiff-Smartphones präsentiert. Mit dem ZenFone 7 und dem etwas stärkeren ZenFone 7 Pro hat man wieder zwei ansehnliche und auch ungewöhnliche Geräte vorstellen können, die es später auch nach Europa schaffen sollen.

Auffällig sind bei diesen im High-End-Bereich angesiedelten Handsets vor allem die Kameras. Es gibt nämlich ein Kamera-Setup, bestehend aus drei Cams hinten — und keine Frontkamera. Das 6,67 Zoll große AMOLED-Display von Samsung wird also nirgends von einer Notch unterbrochen. Stattdessen setzt ASUS hier auf eine Klapp-Lösung, mit der die drei rückwärtigen Sensoren per Knopfdruck ausfahren und so auch für Selfies genutzt werden können.

Auf diese Weise kommt die Front auf eine Screen-to-Body-Ratio von 92 Prozent, was gleichzeitig bedeutet, dass auch die Ränder gegenüber dem Vorgänger nochmals etwas schlanker geworden sind. Das Display ist — wie fast alles in beiden Modellen — beim ZenFone 7 und der Pro-Variante identisch, löst mit 2.400 x 1.080 Pixeln auf und bietet eine maximale Refresh-Rate von 90 Hertz.

Das durch Gorilla Glass 6 geschützte Display ist HDR10+-zertifiziert und die maximale Helligkeit wird mit bis zu 1000 Candela angegeben. Angetrieben wird das ZenFone 7 vom Snapdragon 865, der mit bis zu 2,8 GHz taktet, im Pro kommt der 865+ zum Einsatz, der mit bis zu 3,1 GHz etwas höher taktet. Abweichungen gibt es auch beim Speicher: Es gibt sechs bzw. acht GB RAM und 128 GB bzw. 256 GB Flash-Speicher. Letzterer kann per microSD-Karte erweitert werden, wobei es sich um einen separaten Slot handelt — ihr könnt also gleichzeitig Dual-SIM nutzen und auch den Speicher erweitern.

Beim Kamera-Setup setzt man auf eine Hauptkamera (Sony IMX686) mit 64 MP, dazu gesellt sich noch die Weitwinkelkamera mit 12 MP und schließlich die Telekamera mit 8 MP sowie dreifachem optischem Zoom. Beide Modelle verfügen diesbezüglich über das identische Setup, den einzigen Unterschied stellt die optische Bildstabilisierung dar, die dem Pro vorbehalten ist. Durch den Klapp-Mechanismus profitiert ihr bei Selfies natürlich auch davon, dass euch drei Sensoren zur Verfügung stehen.

Was ist noch mit an Bord? Zwei Stereolautsprecher, ein seitlich angebrachter Fingerabdrucksensor und ein 5.000 mAh fetter Akku — auch hier ist wieder alles bei beiden Geräten identisch. Dank Quick Charge 4 von Qualcomm kann der Akku mit bis zu 30 Watt geladen werden. Schade ist lediglich, dass ASUS auf Wireless Charging verzichtet. Wenn wir schon dabei sind, was den Smartphones fehlt: Auch einen Klinkenanschluss sucht ihr vergeblich. Dafür sind in Sachen Konnektivität 5G und WIFI6 mit von der Partie, NFC und Bluetooth 5.1 ebenso.

Auf beiden Modellen kommt natürlich auch das Betriebssystem Android 10 zum Einsatz inklusive der leicht angepassten ZenUI. Farblich habt ihr die Wahl zwischen „Radiant white“ und „Yuyao Black“, wobei die heute genannten Preise zunächst einmal für den heimischen Markt Taiwan gelten, wo die Smartphones ab heute bestellt werden können.

Beim ZenFone 7 ist man ab umgerechnet etwa 635 Euro dabei, wobei die Kollegen von Notebookcheck.com davon berichten, der Preis bei 699 Euro liegt bzw. bei 799 Euro fürs Pro-Modell. Verschiedentlich wurde in berichtet, dass wir hierzulande ab dem September mit den neuen ZenFones rechnen können, der ja zum Glück auch nicht mehr weit weg ist.

Preislich bleibt man meines Erachtens durchaus noch in einem fairen Rahmen, wobei die Flaggschiffe von Apple, Samsung und Huawei zwar deutlich teurer sind, Handsets wie das OnePlus Nord mit ähnlichen Qualitäten aber auch deutlich günstiger (499 Euro) wegkommt. Allein durch die interessante Kamera-Lösung haben wir es aber hier mit Smartphones zu tun, die auch in Deutschland für Interesse sorgen dürften.

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