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Audi-Chef sieht keinen weiten Vorsprung von Tesla

Audi-Chef sieht keinen weiten Vorsprung von Tesla

Bei einem Interview mit Focus offenbarte Audi-Chef Markus Duesmann, dass er Tesla nicht abgeschlagen vorne sehen würde. Mit 7-Meilen Schritten würde man den Vorsprung derzeit aufholen.

von Michael Sprick am 11. Juli 2020
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Es gibt keinen anderen Autobauer, der so frühzeitig und energisch die Entwicklung der Batterien vorangetrieben hat, wie Tesla. Seit einigen Jahren schon gilt Tesla daher als Spitzenreiter bei der Batterie Technologie. Alle anderen Hersteller hinken Tesla in der öffentlichen Wahrnehmung weit hinterher.

Mit der Mega-Fabrik die Tesla nun vor den Toren Berlins aufbaut, fordert das 2003 gegründete Unternehmen die Platzhirschen Mercedes, BMW und Volkswagen im eigenen Land heraus.  Zurzeit wird auch der Marketing-technisch clevere Battery Day von Tesla erwartet. Elon Musk bewarb damit eine größere Enthüllung, was die Batterie-Technologie von Tesla angeht. Was dort genau enthüllt werden könnte, haben wir uns mal vor ein paar Wochen angeschaut. Die Ansicht, dass Tesla der Konkurrenz weit voraus ist, dürfte allein schon die Erwartungshaltung gegenüber diesem Battery Day dokumentieren.

Nicht überall in der Autobranche wird jedoch die Ansicht geteilt, dass Tesla allen anderen weit voraus ist. Das kam jedenfalls beim Focus-Talk mit dem Audi-Chef Markus Duesmann zur Sprache, bei dem auch der Ministerpräsident Bayerns Markus Söder teilnahm. Laut Duesmann, stehe Tesla überhaupt nicht so weit vorne, wie viele meinen.

Duesmann sehe den Vorsprung, nach eigenen Aussagen, sogar “definitiv nicht”. Mit “7-Meilen-Stiefeln” würde man derzeit aufholen. Allzu sehr ging Duesmann dabei nicht in die technischen Details. Er nannte als Referenz jedoch das Artemis-Projekt, das autonomes Fahren, KI-Lösungen und Lade-Infrastruktur von Audi-Fahrzeugen verbessern soll – nach dem Vorbild Teslas. Ein starker Beleg für seine Ansicht ist aber auch, dass der e-tron derzeit Weltmarktführer in seinem Segment ist, wie er selbst anmerkt.

In dem einstündigen Talk wird auch darüber spekuliert, weshalb die Deutschen in der öffentlichen Wahrnehmung weit hinter Tesla wahrgenommenw würden. Laut Söder hat dies auch mit Vorurteilen zu tun, mit denen die Autobauer im eigenen Land zu tun haben. Es gäbe eine “ideologische Feindschaft” in Deutschland gegen das Auto, die es sonst in keinem anderen Land geben würde.

Andere interessante Aussagen waren auch, dass Verbrennung noch lange nicht am Ende seiner Entwicklung angekommen wäre. Zum einen gäbe es in bestimmten Märkten nicht dieselben Vorbehalte gegenüber Verbrennungsmotoren wie in der westlichen Welt, zum Beispiel in China und zum anderen gäbe es auch keine Möglichkeit, E-Autos zu betreiben. Trotzdem soll natürlich weiterhin an Effizienz und Emissionsreduzierung gearbeitet werden. In Zukunft wolle man daher auch synthetische Kraftstoffe stärker bedienen.

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