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Thema Genexperimente und Biotech:

Biohackers: Erobert nach „Dark“ auch diese Serie die Netflix-Welt?

Biohacking ist ein äußerst spannendes Thema. Allemal spannend genug für eine Netflix-Serie. In dieser Woche startet die deutsche Serie "Biohackers" - und sie könnte der nächste Serien-Hit "Made in Germany" sein. 

von Carsten Drees am 17. August 2020
  • Email
  • @casi242

Gibt es Menschen — also außerhalb des deutschsprachigen Raumes — die sich deutsche TV-Serien anschauen? So mancher wird staunen, aber ja: Serien aus Deutschland finden aktuell wieder sehr häufig ein begeistertes Publikum überall in der Welt. Früher war es die Krimiserie Derrick, die in über 100 Länder exportiert wurde, später war dann „Alarm für Cobra 11“ ähnlich erfolgreich auf internationalem Terrain.

Aber lange Zeit waren deutsche Serien, die auch im Ausland punkten, reine TV-Exoten. Aktuell ändert sich das erfreulicherweise wieder ein wenig. „Dark“ ist nach wie vor in aller Munde, auch „How to sell drugs online (fast)“ mauserte sich auf Netflix zu einem internationalen Serien-Liebling. „Deutschland 83“, „Bad Banks“, „Babylon Berlin“, „4 Blocks“ — die Liste wird immer länger in diesen Tagen. Die Chancen stehen gut, dass in dieser Woche mit „Biohackers“ der nächste Serienerfolg „mäde in Germany“ durchstartet.

Biohackers – deutsche Netflix-Serie startet Ende April

Biohacking, Genmanipulationen, Biotech — all das steht im Mittelpunkt dieser sechsteiligen Serie, die mit Jessica Schwarz und Luna Wedler in den Hauptrollen aufwarten kann. Streng genommen hat das thematisch alles nichts mit der derzeit herrschenden Corona-Pandemie oder generell einer Seuche zu tun, dennoch entschied man sich bei Netflix dazu, den ursprünglich für April geplanten Serienstart in den Sommer zu verschieben. Speziell zu Beginn der ersten Folge soll es wohl einige Szenen geben, die denkbar ungeeignet sind für Zuschauer, die sich mitten in einer Pandemie befinden. In der befinden wir uns zwar nach wie vor, haben uns aber mittlerweile irgendwie in unsere „neue Normalität“ hereingefunden, so dass uns Netflix den Serien-Start am 20. August wohl zutraut.

Worum geht es in der Serie? Um die frischgebackene Medizinstudentin Mia, die an der Uni in Freiburg herausfinden möchte, was es mit dem Tod ihres Bruders auf sich hat. An ihrer Uni finden hinter verschlossenen Türen verbotene Genexperimente statt — unter der Aufsicht von der durch Jessica Schwarz verkörperten Wissenschaftlerin Tanja Lorenz.

Die Manipulation unserer Gene, Biotech, die damit verbundenen ethischen Fragen — um all das geht es in der Serie natürlich auch. Das Thema selbst ist für Netflix nicht ganz neu, letztes Jahr startete die Doku-Mini-Serie „Unnatürliche Auswahl“ und darin ging es genau um dieses Dilemma zwischen diesen ethischen Fragen und der Chance, lebensbedrohliche Krankheiten für immer auszulöschen.

Biohackers hingegen ist fiktional, spinnt natürlich Erzählstränge um dieses wissenschaftliche Thema herum und hat vielleicht aus dieser Kombination heraus das Zeug dazu, international ähnlich wie „Dark“ oder „How to sell Drugs online (fast) zu einem Serien-Hit aus Deutschland zu werden.

Spannend finde ich hierbei, dass die Story auf einer so interessanten und noch recht neuen Technologie aufsetzt und wir uns bei diesem Science-Fiction-Thriller dessen bewusst sein müssen, dass zwar noch längst nicht alles Gezeigte machbar ist, der Fortschritt aber tatsächlich schon vieles ermöglicht hat.

Um das zu demonstrieren, hat Netflix übrigens auch einen weiteren Clip hochgeladen, in welchem man davon berichtet, dass man sogar eine herkömmliche Serie wie eben „Biohackers“ mittlerweile sogar schon auf DNA verewigen kann! Im folgenden Video wird von der „Mia“-Darstellerin erklärt, wie die erste Folge der Serie in synthetische DNA gespeichert wird. Eine DNA ist nicht nur ein unermesslich großer Speicher — dazu noch einer, der deutlich haltbarer ist als die bekannten Medien wie Speicherkarten oder USB-Sticks. Bei der DNA geht man davon aus, dass man  die Daten sogar noch in tausend Jahren auslesen könnte, während ein handelsüblicher USB-Stick oft schon nach einem Jahrzehnt die Grätsche macht.

So viele offene Fragen zur Biotechnologie, das Verschwimmen der Grenzen zwischen dem bereits Machbaren und dem, was irgendwann mal möglich sein könnte — allein das reicht für mich schon aus, dass ich der Serie eine Chance geben werde. Wie man sich dem Thema in der Serie nähert, ob ich „Biohackers“ ähnlich gut wie „Dark“ finde, oder ob man es gar nicht vergleichen kann — all das werde ich euch dann aufschreiben, nachdem ich mir die sechs Folgen reingezogen habe. Wenn ihr auch reinschauen wollt, hier nochmal kurz zusammengefasst. Am Donnerstag, den 20. August geht es los — auf Netflix.

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