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Chinesische Studie: Ärmere Schicht nutzt iPhones, die Reichen Huawei

Eine Studie einer chinesischen Forschungsagentur zeigt nun, dass iPhones in China eher von der ärmeren Schicht genutzt werden. Die Leute mit einem höheren Einkommen greifen eher auf Geräte der Marken Huawei, Xiaomi und Oppo zurück.
von Vera Bauer am 1. Dezember 2018
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iPhones sind teuer, oder? Gerade die neusten Modelle können mit bis zu 1650 Euro zu Buche schlagen. So könnte man also annehmen, dass sich gerade die Leute mit einem hohen Einkommen ein solches Prachtstück leisten können. Tja, in China sieht das nach einer aktuellen Studie ganz anders aus. Dieser zufolge, nutzen ärmere Menschen in diesem Land eher ein iPhone und Reichere greifen dagegen auf andere Marken wie Huawei zurück.

Lange Zeit galt das iPhone als eine Art Status-Symbol – man gehörte zu den coolen Apple-Vertretern, die weder aufs Geld achten mussten, noch ein App-Menü brauchten. Dass nur noch die Reichen und Schönen ein solches Modell besitzen, stimmt allerdings nur noch bedingt. Dieser Trend nimmt immer mehr ab, wie die chinesische Forschungsagentur Mobdata zeigt. Die besagte Studie belegt, dass iPhone Besitzer tendenziell der ärmeren Schicht angehören und eine schlechtere Schulausbildung genossen haben.

Dass man iPhones jetzt nur noch in armen Stadtvierteln findet, in denen Menschen ihr Geld lieber gegen ein Smartphone statt Essen tauschen, stimmt aber auch nicht. Die Studie zeigt, dass es sich hier vor allen Dingen um “unsichtbare Armut” handelt. Interessant ist, dass der größte Teil der Gruppe aus unverheirateten Frauen zwischen 18 und 34 Jahren besteht. Sie haben meist einen chinesischen High-School-Abschluss und ein Einkommen von weniger als 3.000 Yuan, was umgerechnet circa 380 Euro, monatlich zur Verfügung.

Menschen im Alter von 25 bis 34 Jahren hingegen, die einen chinesischen Hochschulabschluss erlangt haben und nun 5.000 bis 20.000 Yuan (ca. 630 – 2500 Euro) verdienen, bevorzugen lieber Smartphones von Huawei. Die Großverdiener, die mehr als 20.000 Yuan monatlich erarbeiten, greifen auch lieber auf Geräte der Marken Huawei, Xiaomi, Oppo und Vivo zurück.

Natürlich kann man diesen Trend nicht pauschalisieren und für die Gründe lassen sich auch nur Vermutungen anstellen. Laut der Forschungsagentur Mobdata liegt dieser Umstand vor allem in der deutlichen Preiserhöhung von Apple begraben. Die Leute mit mehr Einkommen greifen dann lieber auf Geräte der Konkurrenz zurück, da diese günstiger sind. Die ärmere Schicht gibt natürlich auch nicht so viel Geld für die neusten Modelle aus. Dort sind stattdessen gebrauchte und ältere iPhones sehr beliebt.

via: scmp

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