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Corona-App: Deutsche Telekom und SAP machen’s

Unsere Bundesregierung hat die dezentrale Architektur der Corona-App bestätigt und zudem die Deutsche Telekom und SAP als verantwortliche Unternehmen genannt. 

von Carsten Drees am 28. April 2020
  • Email
  • @casi242
Bild von Syaibatul Hamdi auf Pixabay

Auch in dieser Woche können wir hier nicht über das alles beherrschende Thema „Corona“ hinwegblicken. Momentan sind viele Nationen damit beschäftigt, eine Corona-App entwickeln zu lassen, Felix schrieb erst heute noch darüber, dass eine solche App in Australien nun ins Rennen geschickt wurde.

In Deutschland hat uns Bundesgesundheitsminister Jens Spahn wissen lassen, dass wir noch Wochen von so einem Release entfernt sind. Das ist schade, dass es in anderen Ländern flotter zu klappen scheint, aber vielleicht hängt das auch damit zusammen, dass man sich nach reichlicher Kritik doch noch gegen das zentralisierte PEPP-PT-System entschieden hat, also den europäischen Ansatz.

Stattdessen setzt man auf Dezentralisierung und bekommt dafür Lob und Anerkennung für diese Einsicht. Selbst der Chaos Computer Club spart nicht mit Lob: Linus Neumann vom CCC spricht davon, dass das ausgehende Signal unserer Regierung nun das sei, dass man ihr genau deswegen vertrauen könne, weil man ihr nicht vertrauen muss.

Damit geht die deutsche Regierung bei der Entwicklung jetzt also den Weg, den Google und Apple mit ihrer Zusammenarbeit eingeschlagen haben. Ansonsten bleibt es im Grund bei dem, was vorher schon angedacht war: Bluetooth LE ist die Technologie, auf die man sich stützt und es wird weiterhin eine freiwillige Nutzung der App angedacht.

Heute hat die Regierung eine Erklärung dazu veröffentlicht, die diese dezentrale Software-Architektur bestätigt und man nannte auch die Unternehmen, die für die Entwicklung verantwortlich sein werden. In der Hauptverantwortung stehen die Deutsche Telekom und SAP, beratend stehen die Fraunhofer-Gesellschaft und das Helmholtz-Zentrum CISPA diesen Unternehmen zur Seite.

Weiter wurde erklärt, dass dasBundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und die Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) von Anfang an in das Projekt eingebunden werden, um Datenschutz und -sicherheit zu gewährleisten, außerdem will man auf die Interoperabilität mit anderen europäischen Lösungen achten. In der Erklärung fasste man auch nochmal den Sinn der App zusammen:

Kernaufgabe der Corona-App ist, dass Bürgerinnen und Bürger, die Kontakt mit einem Corona-Infizierten hatten, schnellstmöglich über diesen Kontakt informiert werden. Hierdurch wird eine zeitnahe Isolation der Betroffenen ermöglicht und Infektionsketten werden unterbrochen.

Sobald die Deutsche Telekom und die SAP die App fertiggestellt haben, wird das Robert-Koch-Institut diese Anwendung herausgeben. Das dürfte aber eben noch einige Wochen dauern — sobald sich hier was tut, lassen wir es euch natürlich wissen.

via Caschys Blog

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