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Landwirtschaft

Das deutsche Unternehmen &ever baut riesige vertikale Farm in Singapur

Mit der neuartigen Landwirtschaft soll die Lebensmittelsicherheit auf möglichst kleinem Raum erhöht werden. Weitere Projekte könnten in Zukunft folgen.

von Felix Baumann am 5. Januar 2021
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Quelle: ZDF

Bereits zum Ende des letzten Jahres haben wir euch über vertikale Farmen berichten, die die Landwirtschaft von morgen ergänzen könnten. So geht die Produktion in der EU-weit größten vertikalen Farm in Dänemark 2021 an den Start, Prozesse wurden weitestgehend automatisiert. Auch deutsche Firmen sehen Potenzial in der Bauweise und bieten weltweit ihre Dienste an. So auch &ever.

&ever hat bereits 2020 Erfahrungen in diesem Gebiet gesammelt, als die erste voll funktionsfähige Farm des Unternehmens in Kuwait eröffnet wurde. Im Gegensatz zur traditionellen Landwirtschaft wird bis zu 95 Prozent weniger Wasser für den Betrieb benötigt und das auf einer deutlich geringeren Fläche. Letztgenannten Vorteil möchte jetzt Singapur ausnutzen und beauftragt &ever für ein Riesenprojekt.

Bereits 2020 ging eine &ever-Farm an den Start (Bild: &ever).

In der Stadt soll eine neue vertikale Farm entstehen, die bis zu 1,5 Tonnen grüne Gemüsesorten bis Ende 2021 produzieren soll. Singapur ist dabei keinesfalls ein leicht zu bewältigender Markt. Elektrizität ist vergleichsweise teuer und Gemüse wird meist aus anderen Ländern kostengünstig importiert. Die aktuelle Coronavirus-Pandemie hat aber gezeigt, wie schnell es zu Lieferengpässen kommen kann, ein Grund, weshalb die Regierung mehr Produkte lokal produzieren lassen möchte.

Die neue Lösung soll einen möglichst geringen Einfluss auf das Klima haben und gleichzeitig einen Beitrag zur Lebensmittelsicherheit leisten. Um das zu erreichen, soll der Energiebedarf für die neuartige Farm möglichst aus eigenen Solaranlagen stammen und in Innenräumen überwiegend LED-Lampen zum Einsatz kommen.

Riesige Regalsysteme bilden eine Einheit ab (Bild: &ever)

Preislich sollen Produkte aus den &ever-Farmen möglichst konkurrenzfähig sein. Henner Schwarz, CEO des Unternehmens, teilte mit, dass der Preis ähnlich hoch wie bei Premium Bio-Produkten sein soll. Eine höhere Effizienz und mögliche öffentliche Zuschüsse könnten die Einführung auf den Massenmarkt beschleunigen.

Eigene Meinung:

Das Beispiel zeigt abermals, dass vertikale Farmen in der Zukunft kein Nischenprodukt mehr sein müssen. Zwar ist der Anteil an der Gesamtmenge an Obst und Gemüse noch ziemlich gering, durch die vergleichsweise hohe Effizienz und den geringen Wasserbedarf kann eine vertikale Farm aber (fast) überall produzieren und stellt meiner Meinung nach eine wichtige Säule der Landwirtschaft in Zukunft zur Verfügung. Ein spannendes Thema, das es zu beobachten gilt.

via CNBC

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