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Das neue Apple iPad Pro wird produktiv

Bei der WWDC17 hat Apple sein iPad Pro-Lineup updated. Wichtigste Änderungen sind das neue Retina-Display mit 120 Hertz Bildwiederholfrequezn für butterweiche Bewegtbilder und sechs CPU-Kerne unter der Haube. Das eigentliche Highlight steckt aber in ein paar Features im mobilen Betriebssystem iOS 11.

von Jake Pietras am 6. Juni 2017
  • Email
  • @jakepietras

Apple hat auf dem WWDC17 seine iPad Pro-Serie aufgefrischt. Die kommt jetzt wieder in zwei Größen, einmal als 12,9 Zoll- und als 10,5 Zoll-Variante. Neben dem zu erwartenden Aufbohren der Hardware ist aber vor allen Dingen das Betriebssystem das Highlight von Apples Tablet: iOS 11.

Tatsächlich gibt es zu den Specs im Grunde nur wenige, interessante Neuerungen: Das kleinere iPad hat nun ein größeres Display bei gleicher Gehäusegröße, wobei das neue Retina-Display jetzt eine Bildwiederholrate von 120 Hertz hat. Ich habe das Device leider noch nicht selbst ansehen können, aber mir sagen lassen, dass Bewegtbilder darauf ausgezeichnet rüber kommen und deutlich flüssiger laufen, was technisch natürlich auch Sinn macht.

Die Auflösung des Retina Displays der neuen iPad Pros

Außerdem hat Apple wieder Helligkeitswerte angepasst und auf 600 Nits aufgebohrt und den P3-Farbraum so erweitert, dass das iPad jetzt eine Milliarde Farben darstellen kann. Rot und grün sollen laut Apple nun lebensechter wirken.

Darüber hinaus gabs jetzt äußerlich nichts neues, dafür hat Apple die inneren Werte überarbeitet. Unter der Haube des weiterhin schicken und leichten Gehäuses arbeitet Apples eigener A10X Fusion Chip mit sechs Kernen, wobei drei für hohe Leistung und drei für hohe Energieeffizienz sorgen. Das ist nochmal ein Sprung gegenüber dem Vorgänger, der für ein Tablet schon verdammt sauschnell war.

Das Display des neuen iPad Pro hat eine Bildwiederholfrequenz von 120 Hertz

Laut Apples Messungen ist das neue iPad Pro nun 30 Prozent flotter, die Grafikeinheit sogar um 40 Prozent. Die Bearbeitung von 4K-Videos ging mit dem Vorgänger schon gut, nun soll es eben noch flüssiger und schneller gehen, ebenso wie 3D-Rendern. Gleichzeitig verspricht Apple wie bei fast jedem iPad eine Akkulaufzeit von zehn Stunden, was angesichts des normalerweise sehr guten Displays und der schnellen CPU ein vernünftiger Wert ist.

Das eigentliche Update und das Highlight ist für mich persönlich aber das, was Apple dem iPad Pro an Features mit iOS 11 spendiert. Nachdem Steve Jobs schon fragte, ob der beste PC der Welt vielleicht keiner ist, sondern ein iPad, blieb uns Apple den Beweis bislang schuldig. Man kann schon irgendwie mit dem iPad arbeiten und ich mache es mit meiner fünf Jahre ollen Gurke immer noch. Aber es fehlten bisher immer die gewissen Features, die bei macOS oder Windows längst Teil der Systeme sind.

Multitasking dank Splitscreen mit iOS 11

Von denen bekommt das iPad jetzt vor allen Dingen zwei, die das Tablet für mich zu einer Alternative für Devices mit einem “richtigen Betriebssystem” machen, obwohl iOS nie so ausgelegt war. Das erste Feature ist Drag & Drop: Ja, es ist nicht das “fliegendes iPad mit Lasern und eingebautem Teleporter”-Feature, das viele offensichtlich jedes Jahr aufs neue erwarten.

Aber es macht das iPad meiner Ansicht nach deutlich produktiver als es vorher war. Links, Bilder und Dateien könnt ihr nun zwischen Apps hin und herschieben, in Mails einfügen und sonstigen Schabernack damit treiben. Ihr fragt euch vielleicht: Habe ich da gerade “Dateien” gelesen? Ja, denn eine weitere App ist Apples generisch benannte Files.

Die neue Files-App für iOS 11

Das ist ein Dateimanager, wie der Finder auf macOS, der zudem Clouddienste wie Dropbox, Google Drive oder OneDrive integriert. Klar, etwas abgespeckter, aber die üblichen Dateioperationen funktionieren einwandfrei. Und das Markieren mehrere Dateien per Multitouch sieht auch spaßig aus, falls man bei solchen Aktionen von echtem Spaß sprechen kann.

Dazu gesellt sich ein weiterer Bekannter von macOS: das Dock. Das funktioniert jetzt nicht wie bisher und zeigt fest eine Handvoll Apps an, sondern funktioniert wie die Leiste in Apples Desktop-Betriebssystem. Geöffnete Apps zeigt iOS 11 nun im Dock an (Übersetzung für Windows-Nutzer: Startleiste). Wirklich cool ist aber, dass ihr Apps nun aus dem Dock auf die Arbeitsfläche (Übersetzung für Apple-Nutzer: Homescreen) ziehen könnt.

Die neue Slide Over-Funktion von iOS 11

Damit legt ihr Apps in den Split-Screen Modus oder nutzt “Slide Over” um sie von einer zur anderen Seite zu schieben. Multitasking sollte dank dem App Switcher nun deutlich besser funktionieren und für schnelleres und komfortableres Arbeiten mit einem iPad Pro sorgen.

An Accessoires gibt es natürlich wieder das unverschämt teure Smart Keyboard mit integriertem Cover und den bestehenden Pencil könnt ihr mit ein paar neuen Funktionen in iOS 11 natürlich weiterhin nutzen. Dazu gehören nun Dinge, wie noch mehr Markierungen in Dokumenten und der Notes-App, Erkennung von handgeschriebenem Text, der dann über Spotlight suchbar ist. Und die bessere Empfindlichkeit des Stiftes, der dank der ProMotion genannten Technik ermöglicht wird, die für die 120 Hertz Bildwiederholfrequenz des iPad Pro sorgt.

So lasset uns also in den Kommentaren aufeinander eindreschen, um die Frage zu klären, ob das iPad mit iOS 11 eine Alternative zum Surface oder anderen ähnlichen Devices werden kann. Ich bin ein wenig Apple-biased und nutze halt auch schon ein iPad zum Arbeiten, lasse mich aber gerne von Argumenten pro oder contra bei meiner Entscheidung beeinflussen, ob ich das Teil kaufe. Go!

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