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Das war’s: Post baut keine StreetScooter mehr

Die deutsche Post zieht den Stecker und steigt aus dem Geschäft mit dem elektrischen StreetScooter aus. Jetzt begnügt sich der Konzern mit der Bestandspflege der vorhandenen Fahrzeuge.

von Carsten Drees am 28. Februar 2020
  • Email
  • @casi242

Schade, das war es dann leider. Was einst als eine vielversprechende Erfolgs-Story begann, findet jetzt ein jähes und überraschendes Ende. Okay, vielleicht nicht komplett überraschend, denn nicht nur die Deutsche Post wusste, dass die Produktion dieses rein elektrischen Lieferwagens witschaftlich nicht auf sicheren Beinen stand.

Dennoch war es ein Lichtblick, dass das einst von der Deutschen Post aufgekaufte Startup in der Lage war, den StreetScooter zu etablieren und zu zeigen, dass auch hierzulande auf Elektromobilität gesetzt wurde. Finanziell rechnete sich die Nummer aber anscheinend nie und die derzeitige wirtschaftliche Lage und die zuvor erfolglos gebliebene Suche nach einem neuen Partner (neben Ford) brachte die Deutsche Post dann wohl zur jetzt getroffenen Entscheidung.

Der Konzern veröffentlichte heute seine Prognose für 2020 mit Berücksichtigung des Coronavirus. In diesem Zusammenhang verkündete man auch die StreetScooter-Entscheidung. Elektromobilität spiele immer noch eine große Rolle für die Post und man strebt auch weiterhin an, bis 2050 die Emissionen konzernweit auf null zu drücken. Post-Chef Frank Appel sagt zur StreetScooter-Entscheidung:

Dank StreetScooter haben wir eine der größten elektrisch betriebenen Lieferflotten der Welt und bedeutende Impulse in Sachen Elektromobilität gesetzt. Wir haben immer gesagt, dass wir kein Autohersteller sein wollen. Eine weitere Skalierung ohne den richtigen Partner entspricht nicht unserer langfristigen strategischen Zielsetzung. Die Umstellung unserer Flotte auf E-Mobilität werden wir unabhängig von der heutigen Entscheidung weiter entschieden vorantreiben. Wir stehen zu unserer Mission 2050, das heißt Null-Emissionen-Logistik bis 2050. Frank Appel, Vorstandsvorsitzender Deutsche Post DHL Group

Ehrlich gesagt kann ich unter diesen Gesichtspunkten nachvollziehen, dass man sich nun nur noch darum kümmern möchte, dass der Konzern sich auf den Betrieb der Bestandsflotte konzentrieren möchte. Die Flotte umfasst aktuell 11.000 Fahrzeuge und soll noch auf 15.000 anwachsen, Die letzten bestellten StreetScooter werden wohl noch bis ins nächste Jahr ausgeliefert, aber es werden bereits keine neuen Bestellungen mehr angenommen und die Produktion soll noch dieses Jahr ändern.

Wie gesagt: Unter wirtschaftlichen Aspekten kann ich den Schritt nachvollziehen, schade finde ich es aber dennoch. Es war ein deutscher Elektromobilitäts-Lichtblick und es ist für mein Empfinden jetzt ein trauriges Signal an die Branche, dass der StreetScooter künftig Geschichte sein wird.

Quelle: DPDHL via Caschys Blog

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