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CES 2017

Der interaktive Mobility Visualiser stellt Verkehrsszenarien in der Zukunft dar

Das Unternehmen here stellt auf seinem Messestand auf der CES 2017 einen Simulationstisch namens Mobility Visualiser aus. Darauf kann der Verkehr einer beliebigen Stadt simuliert werden, egal ob in der Gegenwart oder der Zukunft. Durch verschiedene Parameter und fiktiven Personen können mit dem interaktiven Tisch sehr viele Szenarien durchgespielt werden.

von Vera Bauer am 8. Januar 2017
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Auf der CES 2017 sind nicht nur im Messegebäude Stände vertreten, auch draußen auf dem Gelände werden weiter fleißig Produkte vorgestellt. Eins dieser Häuschen gehört dem Unternehmen here. Windows Phone Nutzer dürften die App here Maps bereits kennen. Hier dreht sich alles um die Darstellung von Verkehr und der damit nötigen Sicherheit. Auf der diesjährigen Messe stellt here einen sogenannten Mobility Visualiser vor – ein interaktiver simulationsfreudiger Tisch mit unterschiedlichen Zukunftsszenarien.

Diese bestehen aus verschiedenen Verkehrstrends innerhalb einer Stadt, sowohl heute, als auch in der Zukunft. Auf einem großen Touchscreen Display wird das Straßen- und Gleisnetzwerk dargestellt, auf dem sich allerlei Punkte und Striche entlangschlängeln. Über verschiedene veränderbare Parameter, die in Form von Knöpfen, Reglern und auflegbaren Chips auftreten, zeigt die Stadt dann Konnektivitätsveränderungen sowie Trends wie Urbanisierung, Elektrifizierung und dessen Auswirkungen auf die Individuen und die Stadt selbst.

Als Standort für die Demonstration wird unsere schöne Hauptstadt Berlin gewählt, denn auch dort muss man sich mit dem Problem einer wachsenden Bevölkerung und die damit einhergehenden Herausforderungen der Mobilität beschäftigen. Die ersten Parameter, die man bestimmen sollte ist die Zeit, sowohl Uhrzeit als auch das Jahr. Die Simulation kann entweder in der Gegenwart spielen, oder aber im Jahre 2020 oder 2030.

Auf jeweils einer Seite des Displays wird ein längliches Fenster angezeigt. Links kann man beispielsweise den Mobilitätstyp oder die Persona einstellen. Zu ersterem muss man sagen, dass here fünf unterschiedliche Transportmittel definiert hat: Auto, Bus, Bahn, LKW, Fahrrad und Car-Sharing. Diese werden auch durch andersfarbige Punkte auf der interaktiven Karte dargestellt. Je nach Jahr, verändert sich auch die Anzahl dieser Typen. In Zukunft, vermutet man, wird immer mehr das Car-Sharing genutzt, weswegen der Prozentanteil bei diesem Transportmittel bei einer 2030er Simulation nach oben geht.

Die Personas sind verschiedene Steckbriefe von einer fiktiven Person. Beispielsweise gibt es hier den Proud Achiever, also einer der sein Auto als Statussymbol fährt und viel Wert auf Konnektivität legt. Er fährt dann bei unserer Simulation zu 58 Prozent mit dem Auto, ist zu 23 Prozent zu Fuß unterwegs und nutzt ein Car-Sharing Angebot zu 10 Prozent. Im Schnitt fährt er dann im Jahr 21.000 Kilometer und gibt im Monat 254 Euro für die Autofahrten aus.

Auf der Map wird dann dargestellt, wo die Person langfahren könnte, um zum Beispiel von der Wohnung ins Büro zu kommen. Diese Route kann aber durch verschiedene Umstände beeinflussen und da kommen die Chips ins Spiel. Diese legt man auf einen frei wählbaren Streckenabschnitt. Es gibt einen für das Wetter, wobei dem Nutzer dann vorgeschlagen wird, statt mit dem Fahrrad doch besser das Auto zu nehmen. Einen Chip für Umwege, wobei die Route dann umgelegt wird. Der nächste Chip verursacht einen Stau und der Vierte zeigt Informationen über eine bestimmte Straße an, beispielsweise wie hoch die durchschnittliche Geschwindigkeit dort ist.

Das längliche Fenster auf der linken Seite stellt unterschiedliche Werte je nach Jahr dar. Zum Beispiel wie hoch die Population ist, wie viele private Autofahrten am Tag zurückgelegt werden oder auch wie hoch die Emissionswerte sind. Diese Daten verändern sich je nach Einstellungen auch stetig.

Im Prinzip lassen sich mit dem Mobility Visualiser sehr viele Verkehrsszenarien durchspielen. Ich finde die Idee und Umsetzung wirklich sehr gelungen und es war wirklich interessant zu sehen, mit welchen Einstellungen man was ändern kann. Die interaktive Tischplatte ist aber leider nicht für den Konsumentenmarkt bestimmt.

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