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von Felix Baumann

Umwelt

Die Erde speicherte in den letzten 14 Jahre die doppelte Menge an Hitze

Eine neue Studie zeigt auf, dass unser Planet deutlich mehr Hitze absorbiert, als dieser wieder in den Weltraum aussendet. Auch der Klimawandel ist ein Grund dafür.

von Felix Baumann am 23. Juni 2021
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Gerade die vielerorts auftretende Hitzewelle in der vergangenen Woche haben uns gezeigt, mit welchen Szenarien wir in Zukunft vermehrt rechnen müssen. Es wird immer wärmer, Dürren und Wasserknappheit könnten eines Tages zu Alltagsproblemen in Deutschland werden. Eine neue Studie hat nun untersucht, inwieweit unser Planet Wärme speichert und ist dabei auf ein interessantes Ergebnis gekommen.

Denn die Wärme, die tagtäglich Landmassen, Ozeanen und unserer Atmosphäre speichert vs. wieder abgibt, hat sich in den letzten vierzehn Jahren verdoppelt. Die von den Forscher:innen veröffentlichten Ergebnisse basierten auf mehreren Datenquellen, eine hiervon ist die Messungen eines NASA-Satelliten, welcher ermittelt, wie viel Energie die Erdatmosphäre aufnimmt und welche Menge wieder zurückgesendet wird.

Unser Planet nimmt mehr Wärme auf als er abgibt (Bild: NASA/Tim Marvel)

Aber auch NOAA-Bojen, die die Ozeantemperaturen überwachen, wurden in die Studie mit einbezogen. Deren Daten zeigen unter anderem auf, wie viel Wärme tatsächlich von den Weltmeeren aufgenommen wird. Die Differenz zwischen aufgenommener Energie und wieder abgegebener Energie wird dann als Energie-Ungleichgewicht bezeichnet.

Aber warum nimmt das Ungleichgewicht immer weiter zu? Das hat mehrere Gründe. Der offensichtlichste Grund ist der Klimawandel. Durch die hohe Konzentration von Treibhausgasen in der Atmosphäre wird Energie wieder zurück auf den Planeten reflektiert, anstatt in den Weltraum zu entweichen. Aber auch ein anderes Phänomen ist für die Erwärmung verantwortlich: die Pazifische Dekaden-Oszillation.

Trockenperioden können in Zukunft immer häufiger auftreten

Dabei handelt es sich um ein Klimaphänomen, bei dem sich die Temperaturen von Gebieten im nördlichen Pazifischen Ozean stark verändern. Zwischen 2014 und 2019 befanden wir uns in einer PDO-Warmphase, was bedeutete, dass die Oberflächentemperaturen standardmäßig höher waren. Dies ist somit ein weiterer Faktor, der zu der starken Erhitzung beigetragen hat. Es bleibt also abzuwarten, inwieweit sich noch Daten verändern können, die Forscher:innen möchten über die nächste Dekade mehr Informationen sammeln, um die Erwärmung weiter im Blick zu behalten.

Eigene Meinung:

Der Planet erwärmt sich, das dürfte inzwischen vielen Menschen klar sein. Sollte sich aber aufgrund einer PDO-Kaltphase keine Besserung einstellen, dann könnte die Erhitzung der Erde schon deutlich früher zum großen Problem werden. So oder so ist es jetzt an der Zeit möglichst nachhaltig zu leben und zukünftigen Generationen ein sicheres Zuhause zu hinterlassen.

Via The Verge

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