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Einkaufsläden in China: Per Gesichtsscan an der Kasse bezahlen

Der Einzelhändler Suning hat in China Selbstbedienungsläden eröffnet, in denen moderne Technologien eingesetzt werden. Per Kameras, App und Gesichtserkennung können Kunden in den Geschäften einkaufen gehen und kassenlos bezahlen. So sollen Kundenströme, Betriebsabläufe und Produktplatzierungen verbessert werden.

von Vera Bauer am 25. November 2017
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In China will man nun unbemannte automatisierte Läden eröffnen. Offenbar sind die erst im August gelaunchten Selbstbedienungsläden noch nicht smart genug, sodass der chinesische Einzelhändler Suning nun Anfang der Woche zwei kassenlos Märkte mit modernen Technologien in Shanghai eingeführt hat. Die Läden konzentrieren sich momentan mit ihren Produkten auf Sport- und Souvenirartikel. Bald sollen allerdings auch Supermärkte und Elektronikshops mit der neuen automatisierten Technik versehen werden.

Das Konzept sieht wie folgt aus: Vor dem Betreten des Geschäfts geben die Kunden eine Bankkarte in der App „Suning Finance“ an und aktvieren dort die Gesichtserkennung. Dann scannen sie ihr Gesicht mit der Handykamera, sodass Gesicht und Bankverbindung miteinander verknüpft werden. Zu Anfang der Shoppingtour müssen Gäste ihr Gesicht am Eingang des Geschäfts scannen lassen. Hat man seine Waren gefunden, muss man zum Bezahlen einfach nur an der Kasse vorbeilaufen.

Dank der Gesichtserkennung und RFID-codierter Produkte erkennen Kameras sowie Sensoren automatisch den Kunden mit seiner Artikeln. So erfolgt die Abrechnung des Geldes über die App, in der die Bankverbindung hinterlegt ist. Mit Hilfe dieser Technologie sollen Kundenströme, Betriebsabläufe und Produktplatzierungen optimiert werden. Man kann sich direkt vorstellen, wie entspannt eine Shoppingtour verlaufen würde, wenn sich vor der Kasse keine lange Warteschlange mehr bilden würde.

Um die Raumnutzung zu verbessern und Produkte spannender zu präsentieren, wird außerdem AR-Technologie eingesetzt. Wie das genau aussehen soll, verrät uns der Einzelhändler Suning leider nicht. Für alle die in den nächsten Monaten nach Shanghai oder Beijing reisen, könnten die Suning Shops auf jeden Fall ein Besuch wert sein.

Datenschutzrechtlich ist diese Konzept natürlich eine Katastrophe. Wer in diesen Läden einkaufen geht, der wird genau beobachtet und das noch viel krasser, als das hier bei uns der Fall ist. In China weiß man dann ganz genau, wie du heißt, wie du aussiehst und welche Bankverbindung zu dir gehört. Ein wahrer Leckerbissen für Hacker! Da würde mich tatsächlich mal interessieren, wie Suning das mit dem Datenschutz regeln will. Eins steht jedoch fest: Hier in Deutschland würde sich so ein Shop niemals durchsetzen.

via: prnewswire

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