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Ermittlungen gegen Tesla: US-Bundesbehörde prüft möglichen Akkutausch

Tesla hat eine neue Sammelklage am Hals. Dem Unternehmen wird vorgeworfen, dass sie mögliche brandgefährdete Akkus absichtlich nicht ausgetauscht und stattdessen ein Softwareupdate ausgerollt haben. Nun hat die US-Bundesbehörde NHTSA eine Überprüfung gegen Tesla eingeleitet.

von Vera Bauer am 5. Oktober 2019
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Im Mai diesen Jahres sollte bei Model S und Model X Autos von Tesla ein Softwareupdate durchgeführt werden, das einen möglichen Batteriebrand vorbeugen sollte. Nun liegt bei Tesla eine Klage auf dem Tisch: Die Batterien in den betroffenen Fahrzeugen soll ausgetauscht werden. Es handelt sich dabei um eine Sammelklage von ungefähr 2.000 Tesla Besitzern, die nun die US-Bundesbehörde für Straßen- und Fahrzeugsicherheit auf den Plan gerufen haben. Sie sollen prüfen, ob Tesla die Fahrzeuge für einen Batterie-Tausch hätte zurückrufen müssen.

Erstmal wollen wir jedoch beleuchten, was das Softwareupdate in diesem Fall bringen sollte. Laut den Klägern hat es eine softwarebedingte Beschränkung für das Laden von Akkus und Verringerung der Reichweite mit sich gebracht. Betroffen seien ungefähr 2.000 Modelle vom Typ Tesla Model S und Tesla Model X aus den Baujahren 2012-2019. Obwohl die Sammelklage rund 2.000 Leute umfasst, geht man von einer viel größeren Zahl betroffener Kunden aus.

Das tragische: Tesla wird unter anderem vorgeworfen, dass dem Unternehmen der Defekt von einigen Fahrzeugbatterien bekannt gewesen sei und das Softwareupdate trotz der bekannten Einschränkungen ausgeliefert wurde. Das Unternehmen soll den Kunden absichtlich nicht ihre rechtmäßig zustehende Garantiebatterie angeboten haben.

Es soll schon ein Modell S in Hongkong in Brand geraten sein. Daraufhin hatte Tesla vorgehabt, die Lade- und Wärmemanagementeinstellungen an Modell S und X Fahrzeugen per Softwareupdate zu überarbeiten. Das Ziel war es, „zum weiteren Schutz der Batterie beizutragen und die Langlebigkeit der Batterie zu verbessern“, heißt es vom Unternehmen.

In der Sammelklage werden mehrere Fahrzeugbrände aufgeführt und deshalb untersucht die US-Bundesbehörde für Straßen- und Fahrzeugsicherheit mehrere Batteriebrände in Tesla-Fahrzeugen. Die Behörde hat auch bereits andere Probleme mit Batterien und Ladesystemen bei Autos des Herstellers untersucht.

Als ob das nicht schon genug wäre, gab es diese Woche sogar noch Beschwerden über Tesla-Fahrzeuge, die auf Parkplätzen mit ihrer Selbstfahrfunktion abstürzten. Elon Musk muss wirklich abgebrüht sein, um das alles zu händeln – aber das kennen wir ja auch nicht anders von ihm.

via: reuters

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