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Erste Hilfe aus der Luft: Englische Sanitäter testen Jetpacks zur Bergrettung

Bei Ersthelfern zählt oft jede Sekunde. Genau aus dem Grund hat ein britischer Rettungsdienst jetzt erstmals einen Testeinsatz per Jetpack durchgeführt.

von Carsten Drees am 29. September 2020
  • Email
  • @casi242

Denkt man an England, denkt man zunächst vermutlich mal nicht an Berge. Das ist aber nicht richtig, denn beispielsweise im Lake District gibt es gleich mehrere Gipfel, die immerhin fast an die Tausend Meter heranreichen. Das erzähle ich euch deswegen, weil es dort natürlich auch Rettungskräfte gibt, die zur Stelle sein müssen, sollte jemand beim Wandern/Klettern zu Schaden kommen.

Einer dieser Rettungsdienste — GNAAS aus dem Norden Englands — hat sich jetzt einen Notfall simulieren lassen, bei dem Mutter und Tochter unterwegs sind und die Tochter bei einem Sturz so schwer verletzt wird, dass schnellstmöglich Hilfe vonnöten ist. Der Grund, wieso wir euch von dieser Geschichte berichten: Die Hilfe in Form eines Sanitäters kam per Jetpack durch die Luft. Seht selbst:

Fairerweise muss man dazu sagen, dass der hier verwendete Daedalus Flight Pack nicht wirklich von einem Sanitäter genutzt wurde, sondern von Richard Browning, Gründer der Firma Gravity Industries und Erfinder dieses Fluggeräts. Ein echter Sanitäter müsste vermutlich erst eine ziemliche Weile trainieren, um so geschmeidig einen Hügel raufzufliegen.

Im Notfall zählt oftmals jede Sekunde und genau deswegen ist es auch sehr vielversprechend, sich diesen Einsatz anzuschauen. Der Mann fliegt gar nicht mal so besonders schnell, obwohl bis zu 130 Stundenkilometer möglich sind mit diesem Equipment. Entscheidend ist aber in diesem Fall, wie leicht er unwegsames Gelände überqueren kann und beim Unfallopfer ankommt.

Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten hätte man zu Fuß den Hügel hinauf gemusst, was in diesem Fall etwa eine halbe Stunde gedauert hätte. Mit der Flugausrüstung war der Sanitäter bereits nach 90 Sekunden bei der verunglückten Person. Während sich also die Einsatzkräfte auf den Weg machen, die dann die Person schließlich auch abtransportieren können, kann bereits längst mit der Erstversorgung angefangen werden.

Wenn man früher überlegt hat, wie die Zukunft aussehen könnte, spielte die Fortbewegung in der Luft immer eine große Rolle. Wir fantasierten von Drohnen, die zu Hunderten die Städte bevölkern und uns mit Waren versorgen, fliegenden Autos und eben auch Menschen, die mit Raketenrucksäcken oder sonstigen Hilfsmitteln durch die Lüfte schweben. All das geschieht auch tatsächlich und kann einen Mehrwert darstellen, wenn aber auch immer nur in sehr besonderen Szenarien. Gerade Gebirge bieten sich beispielsweise für Lieferungen per Drohne an — seit heute wissen wir auch, dass in diesem Gelände nicht nur dringende Sendungen per Luft kommen können, sondern auch lebensnotwendige erste Hilfe.

Quelle: BBC

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