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ESTA: US-Grenzschutz fragt Social Media-Profile ab vor Einreise

Wie befürchtet fragt der US-Grenzschutz USA-Reisende im ESTA-Antrag nun auch nach den Social-Media-Profilen wie Facebook oder Twitter. Laut Behörde sind diese Angaben aber immerhin optional. 

von Carsten Drees am 23. Dezember 2016
  • Email
  • @casi242

Und? ESTA schon gemacht? Diese Frage umtreibt auch uns Blogger oft, bevor wir uns – beispielsweise zur CES nach Las Vegas – auf den Weg in die Staaten machen. Das US-Ministerium für Heimatschutz verlangt zum Beispiel von uns Deutschen – auch Schweizern oder Österreichern – dass wir im Rahmen des „Visa Waiver Program“ das ESTA-Formular (Electronic System for Travel Authorization) online ausfüllen vor Reiseantritt. Dafür brauchen wir dann zumindest kein Visum, solange unser US-Aufenthalt kürzer als 90 Tage ausfällt.

Im Sommer dieses Jahres ließ ein Plan der US-Regierung aufhorchen, der vorsah, dass in diesem Formular auch unsere Social Media-Daten, sprich: Nutzernamen abgefragt werden sollen. Um es kurz zu machen: Ab sofort tritt diese Änderung in Kraft, ihr findet in dem Formular also ein Dropdown-Menü vor, in welchem ihr die jeweilige Plattform wie Facebook, Instagram, YouTube, Twitter oder was auch immer auswählen könnt und euren Benutzernamen angebt.

Ganz wichtig dabei: Diese Angaben sind optional – ihr müsst diese Infos also nicht um jeden Preis rausrücken. Andererseits kennt ihr ja vielleicht die Grenzbeamten an den Flughäfen, die misstrauisch jeden beäugen, der ins Land einreisen möchte. Gut möglich also, dass Menschen, die diese Angaben bewusst auslassen, sich für die US-Behörde erst recht verdächtig machen. Kritiker dieser Änderung mutmaßen bereits, dass besonders Muslime unter dieser neuen Informations-Abfrage leiden dürften.

Verpflichtet seid ihr also nicht, diese Daten von euch preiszugeben und selbstverständlich müsst ihr auf Facebook natürlich auch nicht öffentlich posten. Vielleicht liefert diese neue Vorgehensweise des US-Grenzschutz ja nochmal einen Denkanstoß, die eigenen Sicherheitseinstellungen auf Facebook und Co zu überprüfen. Unabhängig davon bin ich skeptisch dass den USA dadurch mehr mögliche Terroristen ins Netz gehen, aber das ist nur meine Vermutung als Außenstehender.

Ich bin gespannt, wie die Datenschützer diese Änderung kommentieren werden – schon bei der Ankündigung im Sommer gab es auch aus diesen Reihen viel Kritik. Möglich auch, dass diese Vorlage schnell Nachahmer findet und andere Länder jetzt mit ähnlichen Formular-Fragen nachziehen. Das wiederum kann schwierig werden für Touristen, die in Länder einreisen wollen, die argwöhnisch einen Blick auf unseren Lebenswandel, religiöse Ausrichtung oder sexuelle Orientierung werfen – mir gefällt dieser Schritt also wahrlich nicht.

Quelle: Politico via Engadget

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