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EU gegen Google eskaliert: Milliardenstrafe vor der Sommerpause?

Google und die europäischen Wettbewerbshüter werden in diesem Leben wohl keine dicken Freunde mehr. Wie mit den Ermittlungen vertraute Personen berichten, will die zuständige EU-Kommission noch vor der Sommerpause eine Milliardenstrafe gegen den Alphabet-Konzern verhängen.

von Bernd Rubel am 2. Juni 2017
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Die zuständigen Wettbewerbshüter der Europäischen Union haben offenbar vor, noch vor der Sommerpause eine hohe Strafe gegen den Suchmaschinenanbieter Google zu verhängen. Womöglich könnte es sich um eine Summe im zehnstelligen Bereich handeln und wäre damit einer der höchsten Strafen, die jemals von der EU verhängt wurde.

Zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen sollen von entsprechenden Plänen berichtet haben, teilen mehrere Medien heute übereinstimmend mit. Die momentan kolportierte Höhe der Strafe resultiert aus einer Regelung, nach der unter bestimmten Umständen der weltweite Umsatz eines in der EU tätigen Unternehmens zur Berechnung der Forderung herangezogen werden kann.

Der Vorwurf der Wettbewerbshüter lautet, dass Google in seinen Suche immer wieder Ergebnisse zu Lasten von Verbrauchern und Konkurrenten manipuliere. Insbesondere die Anzeige von Online-Shopping-Ergebnissen hatte in der Vergangenheit zu Kontroversen geführt und z.B. eine Reihe von Preisvergleichsdiensten gegen das Unternehmen aufgebracht. Deren lukratives Geschäftsmodell basiert auf Provisionen, die in der Regel nach einem Klick und einem daraufhin folgenden Kauf ausgezahlt werden.

Preisvergleiche jammern über mangelnden Erfolg beim Suchmaschinen-Spam

Offenbar meiden immer mehr Nutzer deren Seiten, wenn ihnen Google schon während der Suche einen vergleichbaren Dienst anbietet. Mit dem Argument, dies behindere letztendlich den freien Wettbewerb und schade somit den Konsumenten waren die Preisvergleichsdienste und andere Unternehmen bei der Europäischen Kommission vorstellig geworden.

Google hatte die Vorwürfe stets zurückgewiesen und betont, dass es in Europa tätige Anbieter wie eBay oder Amazon gebe, die von der zwischenzeitlich ermittelnden Kommission gar nicht berücksichtigt würden. Ohnehin dürfte sich der mittlerweile als Alphabet firmierende Konzern mittlerweile etwas öfter als angebracht im Fokus von Ermittlungen sehen, auch wegen anderer vermeintlicher Wettbewerbsverstöße laufen Verfahren.

Erst vor wenigen Wochen hatte die EU eine lächerlich niedrige Strafe gegen Facebook ausgesprochen. Im Rahmen des Erwerbs von WhatsApp hatte das Unternehmen offenbar seine mehr oder weniger offensichtlichen Pläne verheimlicht, die Nutzerdaten zusammenzuführen. Andere US-amerikanische Anbieter wie das Streaming-Portal Netflix wurden dazu verdonnert, ihre länderübergreifenden Beschränkungen aufzugeben und in Zukunft mehr europäische Produktionen anzubieten.

Fazit: als US-amerikanisches Internetunternehmen weht einem in der Europäischen Union momentan eine steife Brise um die Ohren. Manchmal wirkt es, als stünden wir den Vereinigten Staaten in Sachen “Protektionismus” und “Europe first!” nicht sonderlich nach.

via futurezone.at

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