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Social Media

Extremisten missbrauchen die neuen Medienvorgaben von Twitter

Das System, mit dem jeder Nutzer das Recht am eigenen Bild ausüben kann, scheint noch nicht ganz ausgereift. Das zeigen zumindest erste Fälle.

von Felix Baumann am 6. Dezember 2021
  • Email
Bild: Alexander Shatov

In unserem alltäglichen Leben gilt für viele Innovationen die folgende Aussage: Jede noch so sinnvolle und positive Sache kann auch gegen die Menschen verwendet werden. Das trifft wohl auch auf die neuen Richtlinien zur Verbreitung von Medien auf dem sozialen Netzwerk Twitter zu, erste konkrete Beispiele zeigen, inwieweit das System missbraucht werden kann.

Grundsätzlich ist nämlich nichts Schlechtes, dass Twitter den Nutzern und Nutzerinnen das Recht am eigenen Bild zugestehen möchte. Sollte irgendjemand versuchen ein Bild von euch zu verbreiten, lässt sich der Inhalt melden und wird nach Prüfung entfernt. Ausgenommen sind etwa öffentliche Veranstaltungen, hier muss man auch weiterhin nicht jede abgebildete Person nach Erlaubnis fragen.

Doch das nutzen Extremisten jetzt für sich. Wie nun deutlich wird, stimmen sich rechte Gruppen inzwischen auf Diensten wie Telegram ab, um gezielt Inhalte auf der Plattform zu melden. Besonders betroffen sind anti extremistische Konten, die weiße Rassisten auf Hasskundgebungen enttarnen und über einen längeren Zeitraum verfolgen. Auch Journalisten haben mit der Sperrwelle zu kämpfen.

So far, Twitter's new “private information policy” has disproportionately penalized working journalists and researchers of the far-right. Some have been locked out over photos they took at *public rallies.*

If this is the bar, we've all crossed it.
Fix this @TwitterSafety https://t.co/bRJtTqSjLc

— Andy Campbell (@AndyBCampbell) December 3, 2021

Die Betroffenen erhalten meist nur eine Information über die (temporäre) Blockierung ihres Accounts, die ausdrückt, dass diese Inhalte gepostet haben, die gegen die Regeln zum Verbreiten von Medien einer individuellen Person verstoßen. Letztlich hilft dann nur noch ein Einspruch beim offiziellen Support der Plattform.

Twitter stand wegen der neuen Regelungen bereits vielerorts in der Kritik. So sind die neuen Regeln ziemlich vage ausgedrückt und können auf diesem Weg je nach Situation individuell ausgelegt werden. Eigentlich wollte man Inhalte, die zur Aufklärung der Öffentlichkeit dienen, von Journalisten verfasst oder auf Großveranstaltungen entstanden sind, von der Regelung ausnehmen, das hat man anscheinend doch nicht so ganz geschafft.

Bisher hat sich Twitter zu den Problemen noch nicht geäußert, es bleibt aber zu hoffen, dass man das System weiter optimiert und es Extremisten schwerer macht legale Inhalte zu blockieren. Bis dahin dürfte aber noch der ein oder andere Bann folgen.

Via The Verge

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