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Facebook und Michigan State University wollen Deepfakes besser erkennen

Neue Algorithmen sollen den Ursprung von manipulierten Bildern und Videos besser erkennen und so eine Rückverfolgbarkeit zulassen.

von Felix Baumann am 21. Juni 2021
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Bild William Iven

Deepfakes dürften in den nächsten Jahren ein zunehmendes Problem im Internet werden. Inzwischen können Algorithmen bereits perfekt Gesichter auf fremde Körper projizieren oder gar Persönlichkeiten erfinden, das menschliche Auge erkennt meist nicht den Unterschied, ob es sich um ein Original oder um ein Fake handelt. Im Kampf gegen so eine Technologie hat sich nun Facebook mit der Michigan State University zusammengeschlossen.

Um Deepfakes zu identifizieren, sollen gefälschte Bilder analysiert und so Rückschlüsse auf den entsprechenden Algorithmus gezogen werden. Denn jede Software hat bestimmte Eigenschaften in ihrer Architektur, die als Hyperparameter bezeichnet werden. Einfach gesagt handelt es sich dabei um den eindeutigen Fingerabdruck des Algorithmus. Aus den Ergebnissen können so Rückschlüsse auf den Ursprung gezogen werden.

Deepfakes werden immer besser (Bild: The Verge)

Die Identifizierung des Fingerabdrucks ist gerade deshalb so wichtig, da Deepfake-Software extrem einfach anpassbar ist. Menschen mit bösen Hintergedanken könnten so deren Aktivität verschleiern und immer schwerer zu erkennende Deepfakes anfertigen. Hat man aber den Fingerabdruck des Algorithmus, so können sich im Laufe von Ermittlungen Rückschlüsse auf eine Person ziehen und im Falle eines Verfahrens der Ursprung festgestellt werden.

Das ganze könnte eines Tages auf den verschiedenen sozialen Netzwerken von Facebook zum Einsatz kommen, Innovationen in diesem Bereich sind dringend notwendig. So können heutige Systeme zwar schon Deepfakes erkennen, die Zuverlässigkeit liegt aber häufig bei maximal 65 Prozent. Das ist bereits ein guter Anfang, um Nutzer:innen in Zukunft aber vor gefährlichen Inhalten zu schützen, brauch es Erkennungsraten von weit über 90 Prozent.

Facebook möchte Fake-Content auf der eigenen Plattform vermeiden (Bild: Gerd Altmann / Pixabay)
Eigene Meinung:

Bisher tauchen Deepfakes kaum in der Berichterstattung auf, trotzdem ist es erstaunlich welch detaillierte Fälschungen ein Computer bereits heute generieren kann. Der Themenbereich dürfte mit immer besser werdender Software mehr und mehr in den Vordergrund rücken, ich bin gespannt, ob wir genug im Kampf gegen Fälschungen machen können. Denn soziale Medien sind bereits heute ein raues Pflaster.

Via The Verge

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