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Datenschutz

Facebook verfolgt dich weiter, auch nach der Konto-Deaktivierung

Viele Leute denken momentan darüber nach ihr Facebook-Konto ein für alle Mal zu löschen - ich selbst, zähle mich auch zu diesen Menschen. Das soziale Netzwerk hat so gut wie keine Relevanz mehr und der Ruf des Unternehmens macht es schwer, überhaupt noch Vertrauen in ihre Machenschaften zu haben. Auch die neuste News zu Facebook, bestätigt diese Meinung noch einmal.

von Vera Bauer am 13. April 2019
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Normalerweise könnte man ja davon ausgehen, dass nach der Deaktivierung des Accounts, auch jegliches Interesse an der eigenen Person einschläft. Nicht so bei Facebook, wie nun ein Redakteur bei cnet berichtet. Er hatte sein Facebook-Konto mehrere Male deaktiviert, in der Hoffnung, es würde das soziale Netzwerk daran hindern, ihn online zu verfolgen. Er hoffte außerdem, dass diese Maßnahme, die Menge der von Facebook gesammelten Daten über ihn, reduzieren würde. Falsch gedacht!

Es stellt sich heraus, dass das soziale Netzwerk weiterhin Daten über die eigene Online-Aktivitäten sammelt. Es gibt nämlich einen Unterschied zwischen der Deaktivierung und der Löschung eines Kontos – bei Ersterem befindet sich der Account in einem Zustand der Schwebe und es verändert sich gar nichts. Daten werden weiterhin gesammelt, mit dem eigenen (deaktivierten) Konto verknüpft und Facebook speichert fröhlich weiter.

Facebook sagt, dass es nur dann alle Daten entfernt, wenn man sein Konto dauerhaft löscht. Die Deaktivierung ist eben nicht so extrem und man sammelt weiterhin Daten, falls man seine Meinung doch ändert und zu seinem Profil zurückkehren möchte.

„Die meisten Menschen würden während eines deaktivierten Zeitraums weniger oder gar keine Datenerfassung erwarten. Deaktiviert bedeutet, dass der Betrieb eingestellt wird, und man kann nicht erwarten, dass sich alle Räder drehen.“ Gabriel Weinberg, CEO und Gründer der privaten Suchmaschine DuckDuckGo

Es handelt sich hier also um eine irreführende Praxis von Facebook, die viele Nutzer überraschen dürfte. Dazu kommt außerdem, dass das soziale Netzwerk diesen Umstand nicht genau kommuniziert. Facebook überwacht immerhin einige Online-Aktivitäten, einschließlich dem Browser-Verhalten von Nutzern, die sich abgemeldet haben, oder von Personen, die nicht mal ein Facebook-Konto haben. Bei Letzterem hat das Netzwerk zwar keine Namen, kann aber dennoch Anzeigen basierend auf ihrem Such-Verhalten schalten.

Die Deaktivierungs-Funktion von Facebook war ursprünglich dafür gedacht, sich vor anderen Personen online zu verstecken. Hier geht es also nicht um Datenschutz, sondern vielmehr um die Privatsphäre. Obwohl das für mich Hand in Hand geht, macht Facebook hier wohl einen großen Unterschied! Wer das soziale Netzwerk in Zukunft ganz verlassen möchte, muss sein Konto endgültig löschen. Danach hat man nochmal 30 Tage Zeit, es wieder zum Leben zu erwecken, sollte man seine Meinung doch noch ändern.

via: cnet

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