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Facebooks Idee der spatzengroßen Internet-Drohnen

Facebook erforscht seit Jahren verschiedene Möglichkeiten, die mobile Konnektivität zu verbessern und immer mehr Leuten, auch in Entwicklungsländern, mit dem Internet zu verbinden. Natürlich ist das nur ein verschleierter Trick, um mehr Nutzer auf das soziale Netzwerk zu holen, aber seis drum. Das Unternehmen hat in den vergangenen Jahren einige Ideen dazu gehabt.

von Vera Bauer am 31. März 2019
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Die bekannteste ist wohl das sogenannte Aquila-Projekt, das jedoch mittlerweile aufgegeben wurde. Hierbei wollte man große, solarbetriebene Drohnen fliegen lassen, die quasi als Hotspot dienen und die Menschen unter ihnen mit einem Internet-Zugang versorgen.

Doch Facebook arbeitete im Geheimen an einem anderen Projekt – ein viel kleineres, das fest installierte Drohnen in Vogelgröße mit sich brachte. Mit ihnen sollte die Datengeschwindigkeit von Smartphones erhöht werden, so verspricht es ein Bericht von Business Insider. Dem Projekt wurde der Codenamen „Catalina“ verpasst, nach einer Insel vor der südkalifornischen Küste, die tatsächlich noch ein Brieftaubennetz nutzt. Jedoch wurde Facebooks Idee vor etwa einem Jahr eingestellt, aber zeigt nicht allein die Erprobung eines solchen Projekts, wie vielfältig die Möglichkeiten sind?

Wie Business Insider berichtet, sollten die Drohnen so groß wie ein Sperling sein, also fast im Taschenformat daher kommen. Das Ziel war nicht, eine funktionierende Internetverbindung in völlig abgelegene Gebiete zu bringen, sondern bestehende Verbindungen auf 2G-Ebene zu erweitern, damit Smartphone-Benutzer Videos streamen und andere datenintensive Sachen erledigen konnten. Bisher lässt Facebook nicht durchblicken, wie genau das funktioniert hätte und welche Technologie dahinter stecken würde.

Der Bericht des Unternehmens beschreibt die Funktionsweise der Drohnen sehr schwammig – sie würden einfach dazu genutzt werden, Daten zu übertragen. Zuerst stand sogar die Idee im Raum, dass die Vogeldrohnen nur Zugang zu Facebooks wichtigsten Anwendungen, einschließlich dem Messenger, ermöglichen würde. Davon hat man sich aber wieder entfernt. Mittlerweile scheint es so, als hätte das Unternehmen das Projekt gänzlich fallen gelassen.

Facebook hat schon in der Vergangenheit vielen Menschen die Nutzung seiner Apps ermöglicht, auch in Entwicklungsregionen. Dort ist der sogenannte Free Basics Service ein Begriff, der Nutzern begrenzten Zugang zu Websites außerhalb von Facebook gibt, so dass das soziale Netzwerk für viele Menschen in Entwicklungsländern zum Synonym für das Internet selbst geworden ist. Diese monopolhafte Darstellung ist keine schöne Vorstellung, denn immerhin gibt es auf der Plattform immer noch Probleme mit Fake News und dort haben die Menschen eben keine Möglichkeit, Informationen selbst zu überprüfen.

via: engadget

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