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Farbige Menschen werden durch Überwachungsmaßnahmen öfter benachteiligt

Eine neue Untersuchung von Amnesty International zeigt, dass die Polizei in New York häufiger Viertel mit farbiger Bevölkerung überwacht.

von Felix Baumann am 16. Februar 2022
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Überwachungskameras vor Wolken
Bild: Mateusz Majewski

Mit jedem Regierungswechsel und mit jedem Ereignis, das unser Sicherheitsempfinden torpediert, kommt immer wieder eine Frage auf: Welches Maß an Überwachung ist optimal? Das Thema ist besonders sensibel, da weitreichende Überwachungsmaßnahmen in unsere Persönlichkeitsrechte eingreifen, Privatsphäre ist dann nur noch ein Begriff ohne Bedeutung. Außerdem werden bestimmte Bevölkerungsgruppen häufig Opfer von nicht nachvollziehbaren Anschuldigungen.

Das zeigt jetzt auch eine Studie aus den Vereinigten Staaten. Amnesty International hat sich einmal angesehen, wie es um die Überwachung in New York City steht und dabei etwa 7.000 Freiwillige mobilisiert. Die Aufgabe war relativ einfach: Mit Google Street View oder in Person durch die Straßen fahren und die Standorte von Überwachungskameras dokumentieren.

Insgesamt wurden 45.000 Kreuzungen jeweils dreimal abgefahren und auf diesem Weg 25.500 Kameras aufgenommen. 3.300 dieser Kameras sind auf die Stadtverwaltung zurückzuführen, werden also etwa von Strafverfolgungsbehörden der Stadt genutzt. Anhand der Daten wurde mit der Hilfe der Organisation BetaNYC eine detaillierte Karte angelegt und analysiert.

Schild mit Aufschrift "Privacy Please"
Überwachung torpediert meist die Privatsphäre (Bild: Jason Dent)

Denn die New Yorker Polizei plant schon seit Längerem die Technik mit Gesichtserkennung nachzurüsten. Die Frage stellt sich also, welche Bevölkerungsgruppen besonders von einer so weitreichenden Überwachung betroffen sind. Das Resultat ist wenig überraschend, gerade Viertel mit einer überwiegend farbigen Bevölkerung werden tagtäglich stärker überwacht.

In den Bronx, Brooklyn oder Queens stehen die meisten öffentlichen Kameras, hier kommt es ebenfalls häufiger zu sogenannten „stop-and-frisk“-Einsätzen, bei denen Bürger:innen angehalten und durchsucht werden. Die Zahl der Überwachungskameras und die Häufigkeit solcher Einsätze korrelieren dabei, in einer Straße in Brooklyn, mit 60-prozentiger Überwachung, kam es 2019 etwa zu sechs Durchsuchungen.

Auch Black Live Matters-Kundgebungen konnten ausgezeichnet durch die Standortwahl überwacht werden, es besteht also beim Einsatz von Gesichtserkennungssoftware die akute Gefahr, dass die farbige Bevölkerung benachteiligt wird. Nicht nur wegen der Häufigkeit der Kameras, sondern auch wegen der Fehlertoleranz der Software, die bei farbigen Menschen deutlich höher ist, als bei weißen Menschen.

Via Technology Review

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