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Wissenschaft

Forschung: Winziger Zahnsensor erfasst Körperdaten in Echtzeit

Forschern ist es gelungen einen kleinen Sensor zu entwickeln, der Echtzeit-Daten des Körpers erfassen und an das Smartphone übertragen kann. Dabei geht es um Informationen wie Glukosewerte, Salzgehalt und Alkoholmengen. Der Sensor wird auf der Oberfläche eines Zahns angebracht.

von Vera Bauer am 24. März 2018
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Eine Echtzeit Überwachung darüber, was in und um unseren Körper herum geschieht, kann für einen selbst und die Gesundheitsvorsorge unfassbar hilfreich sein. An der Tufts University School of Engineering arbeiten Forscher momentan an solchen Überwachungsgeräten und konnten schon erste Erfolge verbuchen. Ihr Sensor ist für die Anwendung auf dem Zahn gedacht. Von dort aus kann er Daten über den aktuellen Glukosewert, Salzgehalt und Alkoholmengen erfassen.

Ihre Forschung wird demnächst in der Zeitschrift Advanced Materials vorgestellt. In dem Artikel beschreiben die Forscher, dass sie einen Sensor entwickeln wollten, der ein breites Spektrum von Nährstoffen, Chemikalien und physiologischen Zuständen erkennen kann. Bisherige Geräte waren häufig verkabelt und sehr sperrig. Auch deren Sensoren mussten in kurzen Abständen ausgetauscht werden, da sie sehr schnell nicht mehr funktionierten.

Der Sensor, der nur 2 x 2 Millimeter groß ist, soll die Alternative darstellen. Er kann sich flexibel an die unebene Oberfläche eines Zahns anpassen. Verbunden ist er dabei mit einer Smartphone-App und die Daten werden drahtlos über ein Hochfrequenzsignal an diese übertragen. Im Prinzip arbeitet das Gerät wie ein kleiner RFID-Chip. Der Zahnsensor besteht aus drei unterschiedlichen Schichten: Einer sogenannten „bioresponsiven“ Schicht, die den zu erkennenden Nährstoff aufnimmt, und zwei äußeren Schichten, die aus quadratischen Goldringen bestehen.

„In theory we can modify the bioresponsive layer in these sensors to target other chemicals – we are really limited only by our creativity.“ Fiorenzo Omenetto, Ph.D, Co-Autor der Studie

Je nach erfasstem Nährstoff, ändert der Sensor seine Farbe und gleichzeitig seine Frequenz, die er aussendet. Sind die Daten an das Smartphone übertragen worden, kann der Nutzer diese einsehen und so beispielsweise im Auge behalten, was er den Tag über gegessen hat. Ob man den Sensor jedoch ständig auf den vorderen Schneidezähnen tragen muss, ist fraglich. Falls er mal die Marktreife erreichen sollte, wäre es natürlich praktisch, in auch an einem hinteren Backenzahn zu befestigen.

Für Menschen mit Krankheiten wie Zöliakie oder Diabetes könnte ein solcher Sensor goldwert sein. Allerdings kamen auch einige Forschungsgelder von US-Streitkräften, die ebenfalls Interesse an dem Gerät haben. Sie wollen die Sensoren zur Überwachung ihres Militärs einsetzen.

via: eurekalert

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