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von Carsten Drees

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von Carsten Drees

Corona-Krise: Es steht fest – Gamescom dieses Jahr nur in digitaler Form

Etwas Hoffnung hatten die Organisationen der Gamescom ja noch, aber auch dieses Event fällt Corona zum Opfer - zumindest zum Teil: Digital wird die Gamescom dennoch stattfinden.

von Carsten Drees am 16. April 2020
  • Email
  • @casi242

Update vom 16. April:

Seit gestern verkündet wurde, dass Großveranstaltungen bis 31. August auf Eis gelegt werden, war es eigentlich schon klar: Auch die Gamescom kann dieses Jahr nicht so wie gewohnt stattfinden. In unserem ersten Beitrag vor zwei Wochen (siehe Text unten) haben wir euch bereits darauf hingewiesen, dass die Veranstalter für diesen Fall bereits einen Plan in der Schublade hatten und nun eben darauf setzen, die Online-Elemente der Messe deutlich auszubauen und die Gamescom somit digital only durchzuführen. Auch die Entwickler-Konferenz devcom wird logischerweise nur digital stattfinden können.

Erste konkrete Informationen zur digitalen Gamescom soll es Mitte Mai geben, und was die bereits gekauften Tickets angeht, hatte man sich ja auch frühzeitig positioniert. Fest steht, dass nicht nur den Besuchern die bereits bezahlten Tickets erstattet, sondern auch den Ausstellern, die an die Koelnmesse geleisteten Zahlungen zu 100 Prozent zurückerstattet werden. Auch zur Abwicklung der Erstattungen von Tickets und Buchungen wird man sich in den nächsten Wochen noch zu Wort melden.

Als Veranstalter schmerzt uns diese Entscheidung genauso, wie es die halbe Million Fans der gamescom trifft, die jedes Jahr nach Köln kommen, um gemeinsam Games zu feiern. Wir freuen uns aber jetzt schon auf die digitale gamescom 2020 – genauso wie auf unsere Fachmessen, die wir danach ab September wieder in “analoger” Form auf unserem Gelände durchführen können. Oliver Frese, Geschäftsführer der Koelnmesse GmbH

Original-Artikel vom 01. April:

Auch hier auf dem Blog haben wir uns bereits mehrfach darüber ausgelassen, wie das Coronavirus sämtliche Kalender durcheinanderwirbelt. Unzählige Events werden abgesagt oder verschoben, auch im Tech-Bereich. Die Gamescom findet erst Ende August statt, vom 25. bis 29. August, daher haben die Veranstalter noch ein wenig Zeit mit ihrer Entscheidung.

Man möchte dort aber Nägel mit Köpfen machen und hat sich bereits jetzt festgelegt, dass die Gamescom weder abgesagt noch verschoben wird. Ehrlich gesagt fehlt mir gerade ein wenig die Fantasie, mir eine Massenveranstaltung vorzustellen, die in diesem Corona-Sommer stattfinden soll.

Aber das heißt keinesfalls, dass die Veranstalter — die Koelnmesse in Zusammenarbeit mit dem Branchenverband “Game” — blauäugig wären oder leichtfertig mit der Gesundheit der Aussteller und der Spiele-Fans umgehen würden. Der Termin ist zwar in Stein gemeißelt, ebenso wie der Termin für die Entwicklerkonferenz devcom (22. bis 24. August), mit der die gamescom-Woche startet. Was hingegen noch nicht feststeht, ist die Form der Messe.

Bereits jetzt hat man festgelegt, dass bereits bestehende digitale Formate wie die gamescom: Opening Night Live und gamescom now weiter ausgebaut und um zusätzliche Elemente erweitert werden. Mitte Mai möchte man sich dann nochmals zusammensetzen und da wird dann wohl auch die Entscheidung fällen, ob die Veranstaltung ähnlich wie gewohnt abläuft, oder ob aus der Gamescom eine rein digitale Nummer wird. In der Pressemitteilung heißt es:

Mitte Mai soll angesichts der dann erfolgten Entwicklungen der Corona-Pandemie gemeinsam mit den zuständigen staatlichen Stellen eine Bewertung erfolgen, in welcher Form die gamescom auch vor Ort in Köln stattfinden kann. Zu diesem Zeitpunkt ist auch deutlicher, welche Veränderungen es geben muss, um die Gesundheit aller Besucherinnen und Besucher vor Ort vollständig zu gewährleisten. Dies ist mit den größten Ausstellern abgestimmt, so dass derzeit alle gamescom-Planungen auf Hochtouren weiterlaufen.

Man sieht sich eh als Vorreiter digitaler Messe-Events und so möchte man aus der Not eine Tugend machen und die Corona-Krise nutzen, um diese Position weiter zu verfestigen. Dennoch baumelt ein Damoklesschwert über dem nicht-digitalen Teil der Veranstaltung und ob dieses Schwert niederrauscht, entscheiden schließlich nicht die Veranstalter, sondern die Behörden.

Um sein Geld muss sich so oder so niemand sorgen: Bereits verkaufte Tickets werden natürlich zurückerstattet, zudem bekommen auch Aussteller ihre bereits geleisteten Zahlungen komplett zurück.

Angesichts der Corona-Krise bauen wir jetzt alle digitalen Formate mit Hochdruck weiter aus, damit die gamescom 2020 in jedem Fall zumindest digital stattfinden kann. Mit der globalen Show gamescom: Opening Night Live oder dem Portal gamescom now erreichen wir digital bereits heute Millionen gamescom-Fans auf der ganzen Welt. Ein weiterer Ausbau unserer Digital-Strategie ist jetzt genau der richtige Weg. game-Geschäftsführer Felix Falk

Ganz ehrlich: Ich bin gespannt, wie die Event-Landschaft im nächsten Jahr aussehen wird. Vielleicht hat das Coronavirus eine Entwicklung angestoßen, die zu deutlich mehr digitalen Events führt. Zumindest die Gamescom findet sich hier in einer guten Position wieder und signalisiert auch deutlich, dass man diesen Weg weitergehen möchte. Für die Menschen, für die die Gamescom auch immer eine riesige Begegnungsstätte darstellt, tut es mir natürlich leid, aber wenn es keinen Sinn ergibt, sie im gewohnten Rahmen stattfinden zu lassen, so ist eine rein digitale Gamescom immer noch deutlich besser als keine Gamescom, right?

Quelle: Gamescom via Golem.de

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