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Gesichtselektroden helfen beim Schmecken und Kauen in Virtual Reality

Forscher der Nationaluniversität Singapur und der Universität Tokio haben Gesichtselektroden verwendet, um das Schmecken und Kauen in virtueller Realität zu simulieren. Dazu wurde zum einen mit thermoelektrischen Elementen gearbeitet, zum anderen mit der Elektrostimulation des Kaumuskels. Beides soll die virtuelle Realität noch realer darstellen oder Menschen mit speziellen Diäten helfen.

von Vera Bauer am 11. Dezember 2016
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Wer in einem Virtual Reality Game etwas zu Essen vorgesetzt bekommt, schaut ganz schön dumm aus der Wäsche. Schmecken und Kauen geht bei Pixelessen etwas schlecht. Um der virtuellen Welt etwas realer wirken zu lassen, haben Forscher der Nationaluniversität Singapur und der Universität Tokio Experimente mit Gesichtselektroden durchgeführt, um das Schmecken und Kauen zu simulieren. Diese Technologie könnte neue Sinneseindrücke in die Virtual Reality bringen.

Das virtuelle Schmecken geschieht durch thermische Stimulation, das bedeutet, dass Temperaturänderungen genutzt werden, um das Gefühl von verschiedenen Geschmäckern auf der Zunge zu imitieren. Dazu wurde ein Gerät gebaut, welches diese Fähigkeit besitzt. Der Nutzer legt dann seine Zungenspitze auf das Device, in dem thermoelektrische Elemente verbaut sind und die entweder aufgeheizt oder abgekühlt werden. Die menschlichen Nervenzellen gaukeln einem dann mehr oder weniger vor, etwas zu schmecken.

In einem ersten Testversuch funktionierte das ungefähr bei der Hälfte der Teilnehmer. Einige berichten von einem Gefühl von Schärfe, wenn die Temperatur auf 35 Grad geklettert ist und einem minzigen Geschmack, wenn das Gerät auf 18 Grad abgekühlt ist. Man plant ein solches System in Gläser und Becher zu implementieren, um zuckerarme Getränke süßer schmecken zu lassen.

Das Kauen ist natürlich auch ein wichtiger Bestandteil der Nahrungsaufnahme und soll in der virtuellen Realität simuliert werden. Ein Team der Universität Tokio probiert gerade mit der Elektrostimulation des Kaumuskels herum. Dazu muss die Härte der Stimulation passen, denn eine Banane ist im Vergleich zu einem Knäckebrot sehr leicht zu zerkauen. Um dem virtuellen Essen eine härtere Konsistenz zu geben, wird der elektrische Impuls auf den Kaumuskel höher frequentiert.

There are many people who cannot eat food satisfactorily because of weak jaws, allergies, and diet. We wish to help them to satisfy their appetite and enjoy their daily life. Arinobu Niijima, Universität Tokio

Beide Projekte sind noch im experimentellen Stadium, haben aber beide das Ziel, die virtuelle Realität noch realer zu machen oder Menschen mit speziellen Diäten zur Seite zu stehen.

Quelle: newscientist

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