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Security

Gesichtserkennung: Von Unternehmensethik und öffentlicher Regulierung

Immer öfter wird Gesichtserkennungssoftware für unterschiedliche Bereiche angewandt. Bradley Smith, Microsoft-Präsident, empfand es als notwendig in einem Blogpost sowohl die Gefahren als auch die Möglichkeiten dieser Technologie aufzuzeigen. Er stellt auch klar, wie sich Microsoft dazu positioniert.

von Vera Bauer am 14. Juli 2018
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  • @ver_bloggt

Gesichtserkennungstechnologien sind auf dem Vormarsch. Heute können wir unsere Smartphones mit ihnen entsperren, morgen ist es womöglich unser Auto. Sie spielen auch eine immer wichtigere Rolle in der zukünftigen Smart City. Befürworter der Technologie sind begeistert von den Möglichkeiten, wie beispielsweise das Auffinden eines verloren gegangenen Kindes oder das Identifizieren von Kriminellen durch Kameraüberwachung. Kritiker argumentieren dagegen mit der Verletzung der Privatsphäre und dem wachsenden Risiko, dass sich ein Überwachungsstaat bilden könnte.

Für Microsoft ist dieses Gebiet kein Neuland, denn sie arbeiten, genau wie viele andere Unternehmen, mit dieser Technologie. In einem neuen Blogpost von Bradley Smith, Microsoft-Präsident und Chief Legal Officer, positioniert er das Unternehmen als moralischen Kompass und ist davon überzeugt, dass die Verwendung von Gesichtserkennung durch die Regierung geregelt werden muss.

„Wir leben in einer Nation von Gesetzen, und die Regierung muss eine wichtige Rolle bei der Regulierung der Gesichtserkennungstechnologie spielen. Es wird immer Diskussionen über die Details geben, und Details sind sehr wichtig. Aber eine Welt mit einer starken Regulierung von nützlichen Anwendungen, die potentiell gefährlich sein können, ist besser als eine Welt ohne gesetzliche Standards.“ Bradley Smith

Der Blogeintrag kommt nicht von ungefähr. Es hat seinen Grund, weshalb Smith über die Positionierung der Firma schreibt. Gerüchten zufolge sollen Gesichtserkennungs-Tools von der US-Einwanderungsbehörde genutzt worden sein, um Einwandererfamilien an der Grenze voneinander getrennt zu haben. Smith stellt in seinem Blogeintrag klar, dass Microsoft der Behörde keinerlei solche Technologie zur Verfügung gestellt hatte und man sie lediglich mit Software für E-Mail-, Kalender- und Dokumentenmanagement sowie Chatanwendungen unterstützte.

Smith argumentiert, dass „der einzig wirksame Weg, den Einsatz von Technologie durch eine Regierung zu managen, darin besteht, dass die Regierung diese Nutzung selbst proaktiv handhabt“. Ohne Regulierung werden Technologieunternehmen weiterhin Instrumente entwickeln, die von den Regierungen gekauft und in einer Weise missbraucht werden könnten, die die Öffentlichkeit für inakzeptabel hält. Microsoft glaubt, dass die US-Regierung eine parteiübergreifende Expertenkommission schaffen sollte, um Regeln für neue Technologien wie Gesichtserkennung oder maschinelles Lernen festzulegen.

Auf der BUILD 2018, Microsofts Entwicklerkonferenz, gab das Unternehmen auch zu Protokoll, dass es einige Anfragen von unterschiedlichen Interessenten aus ethischen Gründen abgelehnt habe. Sah Microsoft ein zu großes Risiko darin, den Anwerbern Technologien wie die Gesichtserkennung zur Verfügung zu stellen, hat man es einfach gelassen. Das finde ich die richtige Einstellung. Den kompletten Blogeintrag von Bradley Smith könnt ihr euch hier durchlesen.

Wie ist eure Meinung zu dem Thema? Sollten Regelungen bezüglich neuer Technologien in die Hände der Regierung gelegt werden? 

via: digitaltrends

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