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GitHub blockiert Entwickler in Ländern mit US-Handelssanktionen

Das US-amerikanische Unternehmen GitHub ändert einiges an ihren Zugriffsrechten. In Ländern, gegen die die USA Sanktionen verhängt hat, haben es die Nutzer nun schwer, ihr GitHub-Konto weiterhin aufrecht zu erhalten. Die Krim Insel, Kuba, Iran, Nordkorea und Syrien stehen bei der Plattform auf der schwarzen Liste.

von Vera Bauer am 27. Juli 2019
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Das Thema der US-Sanktionen wird wohl immer wieder neu aufleben. Nun gibt es eine neue Debatte um den Software-Hoster Github, die das Konto eines Entwicklers mit Sitz auf der Krim eingeschränkt haben. Das Ganze ist auf Russlands Annexion im Jahr 2014 zurückzuführen, woraufhin die USA und die EU mit Sanktionen gegen Personen und Organisationen aus den besetzten Teilen der Ukraine und Russlands selbst reagierten. Russland schlug indes mit eigenen Sanktionen zurück.

Die Sanktionen konzentrieren sich eigentlich hauptsächlich auf Politiker, Energiekonzerne, Lebensmittelimporte und natürlich Waffen. Nun scheint es, als ob auch Privatpersonen die Auswirkungen zu spüren bekommen. Der Entwickler Anatoly Kashkin wohnt auf der Insel Krim und sein GitHub-Konto wurde aufgrund von US-Sanktionen teilweise gesperrt. Durch diese Einschränkung kann er seine persönliche Website nicht mehr auf GitHub hosten. Stattdessen spuckt sie nun einen Error 404 Fehler aus. Sein privater Speicherort auf der Plattform ist ebenfalls deaktiviert, obwohl er öffentliche Depots erstellen und löschen kann. Er zitierte von der Plattform:

„Für einzelne Nutzer, die nicht durch US-Wirtschaftssanktionen eingeschränkt sind, bietet GitHub derzeit begrenzte eingeschränkte Dienste an. Dazu gehört auch der eingeschränkte Zugriff auf die Speicherort-Dienste von GitHub.“

Von GitHub selber heißt es, dass sie kürzlich einige erforderliche Änderungen durchgeführt haben, um den US-Sanktionen zu entsprechen und nachzukommen. Sie listen folgende betroffene Länder auf: Krim, Kuba, Iran, Nordkorea und Syrien.

Andere Nutzer haben Kashkin auf ähnliche Dienste wie GitLab und BitBucket hingewiesen, aber ersteres ist ebenfalls in den USA ansässig. BitBucket hat ihren Standort zwar in Australien, wird aber in den USA gelistet. Diese Tipps helfen dem Entwickler wohl erstmal nicht weiter. Einige User kritisierten die Handlungen der USA scharf und es ist eine lebhafte Debatte über das Thema ausgebrochen. Kashkin muss nun umsatteln, wenn er seine Seite wieder starten möchte.

Wie sollte sich GitHub eurer Meinung nach verhalten? Haben sie richtig gehandelt und welche Plattformen gibt es neben GitHub noch, die man nutzen könnte? Schreibt es mir gerne in die Kommentare!

via: devclass

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