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Kurzmeldungen

GM bleibt in Detroit, Avast schließt Tochterfirma und Corona-Malware

Nicht jede Meldung aus der digitalen Welt schafft es bei uns in einen eigenen Beitrag. Daher fassen wir euch auch heute drei News in Kürze zusammen.

von Felix Baumann am 31. Januar 2020
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Bild: Matthew Guay

GM investiert in Detroit

In der Automobilbranche findet zum aktuellen Zeitpunkt ein zunehmender Wandel statt. Zu den Jahrzehnte alten Dinosauriern der Branche gesellen sich immer wieder junge Unternehmen, die mit ihren Ideen das Autofahren in naher Zukunft revolutionieren wollen. Freep berichtet, dass der amerikanische Autobauer General Motors seine Zukunft in Amerika sieht.

GM plant weiterhin, in Detroit zu produzieren (Bild: muhammad dennisa).

Wie der Vorsitzende Mark Reuss auf einer Pressekonferenz am Montag mitteilte, wird der Autobauer hierzu in den nächsten Jahren 2,2 Milliarden Dollar in das Stammwerk in Detroit investieren. Ziel sei ein zukunftsträchtiges Werk, das sich ausschließlich auf Elektromobilität fokussiert. Insgesamt entstehen auf diesem Weg um die 2.200 Jobs.

Avast schließt Tochtergesellschaft

Vorgestern berichtete ich euch in unseren Kurzmeldungen über die regelrechte Datensammelwut des Antivirensoftware-Herstellers Avast. Das tschechische Unternehmen hat die Browsererweiterung seiner kostenlosen Edition dazu verwendet, um meist rückverfolgbare Kundendaten an Werbepartner zu verkaufen. Damit ist jetzt Schluss, wie engadget berichtet.

Avast handelt nach den Medienberichten (Bild: Michael Geiger).

Demnach wird das Tochterunternehmen Jumpshot, das als Händler dieser Daten fungierte, demnächst endgültig geschlossen. Wie Ondrej Vlcek, CEO bei Avast, mitteilte, möchte man jegliches Verhalten unterbinden, das dem Vertrauensverhältnis zwischen dem Unternehmen und dem Kunden schade. Es bleibt abzuwarten, ob Nutzer auf diesem Weg weiterhin auf die Antivirenlösung setzen.

Corona-Malware geht um

Aktuell sieht man den Begriff „Coronavirus“ so gut wie überall. Neben der vollkommen unnötigen Panikmacherei und den Verschwörungstheorien, die eine Verbindung zu Bill Gates herstellen möchten, nutzen auch Cyberkriminelle die aktuelle Berichterstattung, um schnell und unkompliziert an Daten ihrer Opfer zu kommen. Das berichtet jetzt TechRadar.

Hacker verteilen Malware.

Demnach verschicken die Kriminellen aktuell E-Mails in den verschiedenen betroffenen Regionen, die sich als offizielle Meldungen von Gesundheitsbehörden tarnen. Neben den üblichen allgemeinen Informationen wird dabei auf einen Anhang verwiesen, der die Bürger über Maßnahmen zum eigenen Schutz informieren soll. Öffnet man diese Word-, PDF- oder MP4-Datei wird auf diesem Weg Schadsoftware aus dem Internet nachgeladen.

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