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Smart City

Göteborg richtet eine grüne, nachhaltige Zone im Stadtzentrum ein

Durch Vernetzung und Zukunftstechnologien sollen bis 2030 keinerlei Emissionen mehr entstehen. Göteborg wäre damit ein weltweites Vorbild.

von Felix Baumann am 3. Februar 2021
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In den nächsten Jahrzehnten ist noch einiges zu tun, um die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen. Wir müssen unsere Emissionen drastisch reduzieren und mit neuen Technologien Schadstoffe wie beispielsweise Kohlenstoffdioxid wieder aus der Luft filtern. Aber wie sieht eigentlich die Stadt von morgen aus? Schweden könnte es jetzt vormachen.

In diesem Frühjahr soll nämlich in der Stadt Göteborg eine grüne Zone entstehen, in der Zukunftstechnologien für die nachhaltige Stadt von morgen erprobt werden sollen. Ein großes Ziel ist dabei, dass bis 2030 innerhalb von diesem Bereich keinerlei Emissionen mehr anfallen. Unternehmen, Universitäten und andere Freiwillige können dabei ihre Produkte und Dienstleistungen erproben und auch Vorschläge für die Infrastruktur und Energieversorgung von morgen einbringen.

“In [the] zone, the city, business community and research actors will work together to switch the transport system to be emission-free in a very short [amount of] time. Axel Josefson, Vorsitzender des Gemeindevorstands der Stadt Göteborg

Dabei möchte man explizit keine Verbote aussprechen, auch Besitzer:innen eines mit Diesel oder Benzin betriebenen Fahrzeugs können weiterhin am Verkehr teilnehmen. Eher soll die Vernetzung der Infrastruktur so ausgebaut werden, dass der Ausstoß von Treibhausgasen minimiert wird. Der Ausbau von beispielsweise Elektroladepunkten könnte aber trotzdem einen Anreiz für die Anschaffung eines Elektrofahrzeugs dienen.

Bisherige Kosten und Pläne für Autos bleiben aber bestehen. So läuft die 2013 eingeführte Citymaut weiter, bis 2030 soll in ganz Schweden der Verkauf von Benzin- und Diesel-Fahrzeugen gar ganz verboten werden. Damit möchte das Land die erste Nation werden, die sich von fossilen Brennstoffen verabschiedet.

Städte versinken zunehmend im Smog (Bild: Call Me Fred).

In den nächsten Monaten wird sich dann zeigen, wie erfolgreich das Projekt ist. Ein Drittel der Treibhausgase von Schweden werden durch die Mobilität verursacht, eine Reduzierung der Emissionen auf diesem Gebiet könnte also schon beträchtliche Wirkung haben und vielleicht das Leben von Dutzenden Bürgern und Bürgerinnen verlängern.

Eigene Meinung:

Göteborg geht genau den richtigen Weg. Innerhalb von großen Städten sollten lieber nachhaltige Mobilitätsangebote ausgebaut und Verbrennermotoren verbannt werden. Meiner Meinung nach wird die Mobilität der nahen Zukunft auf zwei Säulen bestehen: Die Nutzung von konventionellen Antrieben auf dem Land und der emissionsfreie Verkehr in der Stadt. Ein ähnliches Statement aus Deutschland wäre also durchaus zu begrüßen.

via Cities Today

 

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