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Google Blocks: Kostenfreies 3D-Modelling-Tool in Virtual Reality

Google hat die Anwendung „Blocks“ für die Oculus Rift und die HTC Vive entwickelt, mit der 3D-Objekte in der virtuellen Realität erschaffen werden können. Mit der App kann jeder Nutzer sehr schnell und einfach mit Hilfe sechs verschiedener Tools ein Low-Poly-Kunstwerk erschaffen.

von Vera Bauer am 22. Juli 2017
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  • @ver_bloggt

Für Virtual oder Augmented Reality Inhalte müssen so gut wie alle Objekte am Computer erschaffen werden. Das ist nicht nur viel Arbeit – es ist auch der Grund dafür, dass die beiden Technologien noch in den Kinderschuhen stecken. Google ermöglicht mit seiner neuen App namens Blocks ein anderes Vorgehen, um VR und AR etwas voranzutreiben. Mit der Anwendung kann man direkt in der virtuellen Welt Objekte erschaffen und das Beste: Jeder kann es nutzen!

Wenn ihr also immer schon mal 3D-Modelling mit einer VR-Brille in Mitten eures Wohnzimmers ausprobieren wolltet, nur zu. Blocks steht gratis für die Oculus Rift und die HTC Vive zum Download bereit. Vor allem Objekte im Low-Poly-Stil können mit Blocks erschaffen werden. Vorkenntnisse oder das stundenlange Reinfuchsen in das Programm fallen weg, denn die Anwendung ist nicht wie jede andere komplexe Modeling-Software.

Dazu ist natürlich eine VR-Brille sowie die passenden Controller nötig. Blocks setzt auf ein minimales und einfach zu bedienendes Interface. Viel mehr als sechs Funktionen, mit denen der Nutzer das Objekt erstmal erschaffen, beliebig formen, anpinseln, erweitern und natürlich auch wieder löschen kann, gibt es nicht. Texturen oder Beleuchtungen spielen keine Rolle und werden bei Blocks dementsprechend nicht berücksichtigt.

Habt ihr ein Objekt erfolgreich fertig gestellt, könnt ihr das frische 3D-Model in eine .obj Datei exportieren, mit der auch andere Anwender und Apps arbeiten können. Diese können dann in eine eigene Blocks-Galerie hochgeladen werden. Hier stehen nicht nur die selbsterschaffenen Kunstwerke bereit, sondern auch die von anderen Benutzern. Diese lassen sich wiederum ebenfalls herunterladen und über Blocks weiterbearbeiten.

Blocks steht sowohl im Oculus Rift-Store, als auch auf Steam für die HTC-Vive-Benutzer zur Verfügung. Von Google kommt die Empfehlung, dass die Anwendung am besten mit einem PC läuft, der mindestens eine Intel-i5-CPU oder einen AMD FX 8350 als Prozessor besitzt. Die Grafikkarte sollte eine Geforce GTX 970 oder eine Radeon R9 290 sein und 8GB Arbeitsspeicher sowie 1GB freier Speicherplatz sind auch von Nöten.

via: vrnerds

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