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von Carsten Drees

Google Card: Konkurrenz für die Apple Card ist in Arbeit

So wie Apple will auch Google im Finanzsektor mehr Fuß fassen. Aus diesem Grund arbeitet man an einer physischen Google Card, wie geleakte Bilder jetzt zeigen. 

von Carsten Drees am 17. April 2020
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  • @casi242

Seit einiger Zeit ist Apple mit einer eigenen Kreditkarte am Start. Selbst Apple Pay ist in Deutschland mittlerweile seit etwa eineinhalb Jahren verfügbar — der Tech-Gigant aus Cupertino macht also deutlich, dass er auch im Fintech-Sektor ein gewichtiges Wörtchen mitreden möchte.

Wie das so ist bei den großen Unternehmen, schaut man eben auch immer mal über den Tellerrand, was bei der Konkurrenz so los ist. Google versucht sich auch schon länger an verschiedenen Finanz-Produkten und tut das spätestens seit der Einführung von Google Pay auch recht erfolgreich — auch in Deutschland unterstützen immer mehr Partner diesen Service.

So ganz reicht das Google aber noch nicht und so wird man nochmal nachlegen — ebenfalls in Form einer physischen Karte, mit der dann in den Läden bezahlt werden kann. Zumindest können wir diese Info Bildern entnehmen, die TechCrunch sich an Land ziehen konnte. Die Bilder stammen direkt von einer Quelle bei Google und bei den zugespielten Daten war auch gleich noch ein Beweis dabei, dass sie tatsächlich direkt von Google stammen.

Wird es Google also Apple gleichtun und ebenfalls eine Kreditkarte auf den Markt bringen? Jein! Also, dass diese Karte kommen wird, dürfte feststehen, aber es scheint sich dabei um eine Debitkarte und nicht um eine Kreditkarte zu handeln. So, wie TechCrunch berichtet, wird man den Nutzern mit der Karte und dem zugehörigen Girokonto ermöglichen, Waren mit einer Karte, einem Mobiltelefon oder online zu kaufen.

Mittels Verbindung zur App — vermutlich direkt auf die Google-Pay-App aufbauend stehen den Nutzern dann zusätzliche Funktionen bereit, mit denen sie beispielsweise den Kontostand abfragen oder die getätigten Käufe fein säuberlich nachvollziehen können. Darüber hinaus findet ihr in der App auch direkt Infos zur Location des Ladens, in dem ihr geshoppt habt, inklusive Adresse und Telefonnummer.

Neben der physischen Karte gibt es auch eine virtuelle Karte — auch das kennen wir so schon von Apple. Wie ihr euch denken könnt, wird Google die Karte in Zusammenarbeit mit Partnern aus dem Bankensektor herausbringen, beim Design wird es wohl ziemlich schlicht durchgehen. Ihr werdet auf der Karte natürlich euren Namen vorfinden, die Logos von Google und der jeweiligen Bank und darüber hinaus wohl nicht so schrecklich viel.

Google selbst bestätigt die Karte auf Anfrage von TechCrunch nicht direkt, verweist aber auf eine wenige Monate alte Aussage des Konzerns, in der man erklärte, dass man an smarten Finanzlösungen arbeite, um Google Pay künftig noch praktischer zu machen und man wolle in absehbarer Zeit weitere Einzelheiten dazu verkünden. Ein Dementi sieht zumindest mal anders aus.

Aus Jux und Dollerei macht Google das natürlich alles nicht. So eine physische Karte wäre eine weitere Serviceleistung, mit der man Einnahmen generieren und gleichzeitig auch einen weiteren Wust an Daten sammeln könnte. Somit wäre es möglich, gleichzeitig alternative Einnahmequellen zum Werbegeschäft zu erschließen, besagtes Werbegeschäft aber eben auch noch ausbauen zu können durch die gewonnenen Daten.

Einen Termin für den ganzen Spaß gibt es leider noch nicht, aber die Karte soll zunächst einmal — wen wundert’s — nur für den US-Markt vorgesehen sein.

via GWB

 

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