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von Jan Gruber

Google Deep Mind – Assistent für Ärzte und Plegepersonal in Planung

Google übernimmt eine Abteilung von DeepMind aus London. In Zukunft soll ein Assistent für Ärzte und Plegepersonal entstehen.

von Jan Gruber am 15. November 2018
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Der Suchmaschinenanbieter Google übernimmt DeepMind Health aus London. Die Deepmind Dependance ist vor allem durch die Streams-App bekannt. Sie bietet eine Patientenverwaltung für Krankenhäuser – und soll in Zukunft massiv ausgebaut werden. Die neue Version soll Ärzten und Pflegern bei der Behandlung von Patienten helfen, im Mittelpunkt steht dabei künstliche Intelligenz.

OK Google – was fehlt meinem Patienten?

Die Gründer des KI-Labors DeepMind stehen der Übernahme offen gegenüber und geben sich positiv. Der Schritt soll ein “wichtiger Meilenstein” für das Unternehmen sein. Die Streams-App soll damit noch weitere Verbreitung finden – sie war ursprünglich für den britischen National Health Service (NHS) entwickelt worden. Sie soll in “einen KI-gestützten Assistenten für Krankenschwestern und Ärzte” verwandelt werden, der “die besten Algorithmen mit intuitivem Design kombiniert”.

Aktuell befindet sich die Streams-App im Test in London, die Entwickler sollen deshalb auch vor Ort bleiben. Zudem gibt es offene Verbindlichkeiten gegenüber dem NHS. Aktuell werden damit auch einige einzigartige Forschungsprojekte realisiert – so soll die Anwendung Augenerkrankungen durch Scans mit der Smartphonekamera erkennen können. Teil der KI ist auch die Vorhersage von Krankheiten und deren Verlauf, diese werden ebenfalls mittels künstlicher Intelligenz getroffen.

Trotz der potenziellen Verbesserung im Medizinsektor wurde die Zusammenarbeit zwischen DeepMind und dem NHS in Großbritannien nicht (nur) positiv aufgenommen. Die Datenschützer des Landes entschieden 2017, dass eine Partnerschaft, die DeepMind mit dem NHS einging, illegal sei. Die Einzelpersonen sollen nicht ausreichend darüber informiert worden sein, wie ihre medizinischen Daten verwendet werden. Gerade im Gesundheitssektor ist Datenschutz, aufgrund des Umgangs mit sensiblen, personenbezogenen Daten, besonders groß zu schreiben.

Gerade deshalb sehen Datenschützer den Schritt in Richtung Google auch als kritisch an. Noch ist nicht klar, was mit bereits gesammelten Daten passiert und ob, bzw. inwieweit, Google darauf Zugriff erhält. Laut einem Bericht von CNBC wird der unabhängige Prüfungsausschuss DeepMind, der zur Überwachung seiner Gesundheitsarbeit eingerichtet wurde, wahrscheinlich infolge des Umzugs geschlossen.

Berichten zufolge gibt es schon seit längerem Spannungen zwischen DeepMind und Google. Der Techriese möchte die Arbeit des KI-Forschungslabors kommerzialisieren. DeepMind positioniert sich hingegen als offenes, fortschrittsorientiertes Unternehmen, dass so auch viele Größen aus diesem Bereich angezogen hat. Nach einigen Erfolgen hat das Labor offenbar die Aufmerksamkeit von David Feinberg auf sich gezogen. Er ist der neue CEO von Google Health und wurde erst letzte Woche ernannt.

Viele Technologieanbieter bauen ihr Engagement im Bereich Gesundheit weiter aus, der Markt gilt als einer der Wachstumsmärkte der Zukunft. Am Ende wird es weder Apple noch Google reichen, Smartwatches mit (mehr oder minder) nützlichen Funktionen anzubieten. Wenn diese Anbieter in diesem Segment in Zukunft eine Rolle spielen möchten, wird es mehr brauchen – mehr als klassische Hersteller in diesem Bereich bieten können. Wo es den Anbietern an Erfahrung fehlt, können sie auf der anderen Seite, vielleicht, mit modernen Funktionen und schnellerer Datenanalyse bzw. künstlicher Intelligenz punkten.

Via TheVerge

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