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von Carsten Drees

Google Fuchsia: Ein erster Blick auf das mysteriöse Betriebssystem

Erstmals können wir einen Blick auf das Fuchsia OS werfen, jenes noch recht geheimnisvolle mobile Betriebssystem von Google. Armadillo nennt sich die Oberfläche, die sich jetzt erstmals in einem Video zeigt. 

von Carsten Drees am 9. Mai 2017
  • Email
  • @casi242

Bereits im letzten Jahr berichteten wir bereits ausführlich über Google Fuchsia – ein immer noch sehr mysteriös anmutendes mobiles Betriebssystem der Kalifornier. Schon da konnten wir euch erzählen, dass Fuchsia wie Chrome OS und Android mobil ausgerichtet ist, im Gegensatz zu diesen beiden jedoch auf einen Linux-Kernel verzichtet.

Stattdessen läuft es – auch das wussten wir bereits – auf einem Google-eigenen Kernel namens Magenta, welcher den Little Kernel um weitere Funktionen aufbohren soll, während mit Flutter die Oberfläche kreiert wird, die jetzt unter dem Namen Armadillo erstmals einen Namen und auch ein Gesicht bekommt. Dank Flutter kann Armadillo auch als APK für Android (oder iOS) kompiliert werden und genau das hat jetzt Kyle Bradshaw von Hotfix.net getan und ein entsprechendes Video veröffentlicht:

Wie ihr im Video sehen könnt, handelt es sich um ein Betriebssystem, welches mit Karten arbeitet und so durchaus an Android erinnert. Diese sind übereinander angeordnet und können von oben nach unten durchgescrollt werden. Der Ausgangspunkt – also das, was am ehesten dem Home-Screen entspricht – stellt dabei eine Übersicht dar, auf der ihr ein rundes Profilbild sehen könnt, außerdem noch eine Handvoll Daten wie Datum, Uhrzeit, Ort und eine Anzeige des aktuellen Akkustands.

Tippt man auf sein Menübild, gelangt ihr in eine Art Quick Settings, außerdem gibt es einen Überblick über die zuletzt geöffneten Apps/Karten. Der Google Assistant steht euch beim Scrollen zur Seite und macht passende Vorschläge, wobei das bislang alles noch sehr rudimentär aussieht und viele Platzhalter zum Einsatz kommen.

Wenn ich das System mit den Karten richtig durchschaue, dann können diese offensichtlich ziemlich frei gruppiert werden, so dass ihr sie beispielsweise nach verschiedenen Bereichen oder Aufgaben anordnen könnt. Auch Multi-Screen-Anordnungen sind möglich, bei der zwei oder drei Apps gleichzeitig dargestellt werden.

Auch die Tastatur bekommt ihr im Clip zu sehen, die nun nicht besonders anders wirkt als das, was wir von Android gewohnt sind. Auch dieses Keyboard arbeitet dem Video zufolge noch nicht perfekt, aber das ist zu diesem frühen Zeitpunkt vermutlich auch nicht zu erwarten.

Und wozu das Ganze?

Wir können nun also dank der Screenshots und des Videos optisch erfassen, wohin die Reise geht, haben dennoch aber keinen Schimmer, was exakt Google hier plant. Wieso entwickelt man noch ein OS, wenn man doch mit Chrome OS und vor allem Android doch schon zwei erfolgreiche Pferdchen im eigenen Stall hat? Gibt  es einen anderen Ansatz, um den man sich kümmern möchte? Beispielsweise ein OS für den Schwerpunkt „Internet of Things“ zu schaffen?

Ehrlich gesagt glaube ich das nicht. Vielmehr könnte ich mir vorstellen, dass sich Google hier den ultimativen Android-Nachfolger zusammenklöppelt, der nicht nur auf Linux verzichtet, sondern auch all die Kinderkrankheiten Androids ausmergelt, die zum Beispiel zur unsäglichen Fragmentierung des Systems geführt hat. Das bestätigt uns bei Google derzeit natürlich niemand, aber ich könnte mir schon vorstellen, dass in diese Richtung überlegt wird.

Berücksichtigen wir dann noch, dass das Kompilieren für Android und iOS durch Flutter möglich ist, scheint es mir noch wahrscheinlicher, dass wir mit Fuchsia auf dem Weg in ein neues Google-OS-Zeitalter aufbrechen. Vielleicht ist Fuchsia dann das OS, welches global für eine Vielzahl verschiedener Geräte genutzt werden kann – nachvollziehbar wäre die Überlegung seitens Google allemal.

Quelle: Ars Technica via WinFuture.de

 

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