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Google KI hilft auch bei kaputten Straßen

Künstliche Intelligenz hilft uns bereits heute in vielen Bereichen des Lebens. Auch bei Straßenschäden könnte die KI von Google kostbare Dienste leisten.
von Carsten Drees am 21. Januar 2019
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Wir reden viel über KI und das aus gutem Grund: Sie macht oftmals unser Leben leichter, andererseits sorgen sich viele Menschen aber auch, dass Maschinen irgendwann viel zu intelligent werden könnten. Ich glaube, wir stehen hier noch ziemlich am Anfang der Entwicklung und lernen gerade erst sehr langsam, in welchen Bereichen künstliche Intelligenz überall einen Impact auf unseren Alltag haben könnte.

An Straßenschäden habe ich dabei ehrlich gesagt selbst noch nicht gedacht — Studierende an der Loyola Marymount University hingegen schon. Sie sollten sich ein Projekt rauspicken, welches ihnen am Herzen liegt und da erinnerten sie sich an den erbärmlichen Zustand der Straßen in Los Angeles. Dafür, dass Kalifornien ein so fortschrittlicher Staat ist, sehen die Straßen oftmals tatsächlich unter aller Sau aus.

Das ändert sich auch nur sehr langsam,  weil der Prozess zur Behebung der Straßenschäden ein sehr komplizierter ist: Entweder werden die Schäden durch Anwohner gemeldet, oder es sind Bauarbeiter, die entsprechende Schäden manuell ausfindig machen müssen, bevor es ans Reparieren geht.

Die Studierenden waren der Meinung, dass man diesem Problem mit künstlicher Intelligenz beikommen kann und sie entschieden sich für die TensorFlow-Technologie entschieden, Googles Open-Source-Plattform für maschinelles Lernen. Mit der haben sie ein Modell trainiert, das Schlaglöcher und gefährliche Risse in der Straße anhand von Kameraaufnahmen schnell identifizieren kann. Seht dazu folgendes Video:

Das bedeutet natürlich, dass Autos Kameras besitzen müssen, die die Straßen im Blick behalten, damit diese Schlaglöcher ausfindig gemacht werden können. Das trifft auf heutige Autos in der Regel noch nicht zu, wird aber immer wichtiger und selbstverständlicher, je autonomer unsere Fahrzeuge werden. Wenn wir also an den Karren künftig eh alle entsprechende Kameras haben, die die Straßen tracken, können sie im Grunde auch gleich noch die Beläge auf eventuelle Schäden scannen und melden.

Die Studierenden montieren ihre Kamera, bevor sie sich auf den Weg machen, um Daten zu sammeln.

Im besten Fall würde das bedeuten, dass eine Reparatur deutlich schneller eingeleitet werden kann. Denkbar wäre aber eben auch, dass diese Informationen so in Google Maps integriert werden, dass wir eine Warnung erhalten, sobald wir Gefahr laufen, in eine besonders zerstörte Straße einzubiegen.

Das an der Uni gestartete Projekt bezieht sich auf Los Angeles, aber selbstverständlich kann diese Technologie überall dazu beitragen, dass auftretende Schäden flotter erkannt und beseitigt werden können und dadurch den Verkehr sicherer und flotter machen. Und wer weiß: Wenn ihr euch noch an Veras Artikel aus dem letzten Sommer erinnern könnt, in dem sie von Reparatur-Drohnen berichtete, könnt ihr euch vielleicht vorstellen, dass über kurz oder lang nicht mal Bauarbeiter ausrücken müssen — weder zum Erkennen der Schlaglöcher, noch zum Beseitigen.

Quelle: Google via vrodo.de

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