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Google Maps-Nutzer löst 22 Jahre alten Vermisstenfall

Bei Google Maps gibt es immer wieder etwas Neues zu entdecken. Es gab schon einige Kuriositäten, die man dank der weltweit zur Verfügung stehenden Satellitenfotos oder auch Streetview-Aufnahmen entdecken kann. Nun löste ein US-Amerikaner einen 22 Jahre alten Vermisstenfall - mit der Hilfe von Google Maps.

von Vera Bauer am 15. September 2019
  • Email
  • @ver_bloggt

Alles begann damit, dass sich der Mann seinen alten Wohnsitz in Florida ansehen wollte. Dafür griff er natürlich auf Google Maps – die bequemste Art, sich auf der Welt umzuschauen. Im Satellitenmodus fand er dann auch sogleich sein altes Haus. Er betrachtete die damalige Nachbarschaft und sein Blick fiel auf den künstlich angelegten See vor dem Haus – und vor allem auf das, was sich im See befindet. Auf den Satellitenbildern ist recht deutlich ein gelbes Auto im Wasser zu erkennen, das direkt am Ufer des Sees liegt.

Erst nahm er an, dass es sich um altes Bild handelte. Neugierig geworden, nahm er Kontakt zu einem ehemaligen Nachbarn auf, der seine Drohne aussendete und den See inspizierte. Und tatsächlich entdeckt auch die Drohne das gelbe Fahrzeug im See – es liegt also noch immer an Ort und Stelle. Eigentlich kennt man dieses Bild nur aus Krimis – wenn eine Leiche in einem Auto im See versenkt wird, das perfekte Verbrechen. Und da es auch dem Mann etwas komisch vorkam, kontaktierte er die Polizei. Die bargen das Fahrzeug aus dem See und siehe da: Es wurde darin die Leiche eines Mannes entdeckt. Durch DNA-Proben konnte sie einer seit 1997 vermissten Person mit dem Namen William Earl Moldt zugeordnet werden.

Der Fall wurde längst als Cold Case betrachtet, da die Polizei den Vermisstenfall seit 22 Jahren nicht aufklären konnte. Dass nun ausgerechnet Google Maps bzw. ein Google Maps-Nutzer diesen Fall vom heimischen Bildschirm aus löst, hätte wohl niemand für möglich gehalten. Das Opfer war ein 40-jähriger Hypothekenmakler, der an einem Abend im November 1997 beschloss, auszugehen. Das Auto im See gehörte im selbst und war eigentlich mal ein weißer Saturn SL gewesen. Moldt schaffte es weder in dieser Nacht noch in einer der folgenden Nächte nach Hause. 22 Jahre lang blieb der Aufenthaltsort des Mannes unentdeckt.

Die Aufnahmen sind auch heute noch sehr deutlich bei Google Maps zu erkennen, bis Google sie irgendwann aktualisiert. Glücklicherweise hat das Fahrzeug so eine helle Lackierung gehabt, im Verlauf der Zeit ist aus seiner weißen Farbe ein Ockergelb geworden. Warum das Fahrzeug bisher nicht entdeckt oder gemeldet wurde, bleibt unklar. Die Anwohner der nahgelegenen Häuser hätten das Auto eigentlich bemerken müssen, auch ohne Google Maps. Immerhin treibt es ganz nah am Ufer, doch aufgrund der vielen optischen Täuschungen bei Google Maps, wurde es wohl nicht ernst genommen.

via: googlewatchblog

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