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Google will Emojis für das dritte Geschlecht

Google will künftig die Emojis anpassen, und zwar so, dass auch Menschen, die sich dem dritten Geschlecht zugehörig fühlen, bedient werden. Dazu liefert das Unternehmen nicht nur die Idee, sondern auch einen Vorschlag zur Umsetzung.

von Vera Bauer am 16. März 2019
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  • @ver_bloggt

Alle paar Monate werden immer wieder neue Emojis vorgestellt und erst vor ein paar Wochen wurde mit Emoji 12 der aktuelle Standard mit weiteren 230 neuen Bildchen eingeführt. Viele der neuen Emojis bestehen aber aus demografischen Anpassungen, die vor allem von Google vorangetrieben werden. Die Debatte um das dritte Geschlecht wird nun auch hier Einzug erhalten, denn das Unternehmen will künftig für alle menschlichen Emojis drei Geschlechter anbieten.

Die Android Q Beta 1, die vor wenigen Tagen veröffentlicht wurde, soll bereits Googles neue Emojis entsprechend dem Emoji 12.0 Standard enthalten. Die nächste Version, soll dann aber die Auswahl der Geschlechter erhöhen. Von Google kommt aber nicht nur die Idee, sondern auch gleich ein Vorschlag für eine reibungslose Umsetzung.

In den letzten Jahren wurden ja immer wieder Anpassungen der Emojis vorgenommen. So haben wir nun für alle menschlichen Grafiken auch sechs verschiedene Hautfarben und alle Berufsemojis gibt es sowohl in der männlichen als auch der weiblichen Ausführung. Seit dem 13. November 2017 hat das Bundesverfassungsgericht jedoch auch das dritte Geschlecht ins Geburtenregister eingeführt und das soll nun auch bei den Emojis repräsentiert werden.

Das dritte Geschlecht bezeichnet übrigens Personen, die sich in das heteronormale Geschlechtssystem nicht einordnen lassen. Mit der zusätzlichen Bezeichnung „divers“ sollen Menschen, die sich nicht einem Geschlecht zugehörig fühlen, ein Stück Würde und positive Identität gegeben werden. Das heißt, auch die Emojis für das dritte Geschlecht, sollen weder Mann noch Frau symbolisieren und standardmäßig in der Auswahl angezeigt werden. Erst wenn der Nutzer das Geschlecht anpassen möchte, kann er eben den Mann oder die Frau auswählen. Ähnlich, wie bei den Hautfarben.

Diese Umsetzung soll verhindern, dass die Liste der Emojis nicht noch weiter mit doppelten und dreifachen Bildern anwächst. Wenn man das aber mal hochrechnet, wird ein simples Menschen-Emoji dann in drei Geschlechtern und sechs Hautfarben zur Verfügung stehen – das macht insgesamt 18 Bilder pro Icon. Vielleicht ist es auch gut, dass Google mittlerweile die Möglichkeit anbietet, eigene Emojis zu erstellen.

An dieser Stelle wagt man sich kaum zu fragen, ob das nicht doch ein bisschen übertrieben ist. Hierzu würde mich auch eure Meinung interessieren!

via: googlewatchblog

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