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Großbritannien: Huawei darf nun doch am 5G-Netz mitbasteln

von Carsten Drees am 28. Januar 2020
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  • @casi242

Beim Ausbau der 5G-Mobilfunknetze in Großbritannien darf nun auch Huawei offiziell mitmischen — allerdings mit Einschränkungen. US-Präsident Trump dürfte das nicht gefallen.

Der US-Präsident Donald Trump hat keinen Hehl daraus gemacht, was er davon hält, wenn Huawei irgendwo am Ausbau des 5G-Netzes mitmischen darf. Deutschland hatte Trump unlängst damit gedroht, dass die Zusammenarbeit der US-Geheimdienste mit ihren deutschen Kollegen eingeschränkt würde, sollte man sich in Deutschland entscheiden, Huawei am Ausbau zu beteiligen.

Eine ähnliche Drohung gab es auch Richtung Großbritannien, allerdings durfte Trump hier flott frohlocken: Die Insel stellte sich mit einigen anderen Ländern an die Seite der USA und wollte auch nicht auf Huawei vertrauen, wenngleich die Vorwürfe gegen das chinesische Unternehmen bislang nirgends bestätigt werden konnten.

Jetzt ändert sich das Blatt noch einmal, denn die Regierung unter Boris Johnson hat nun eine Entscheidung getroffen, die Huawei definitiv nicht ausschließt beim Thema 5G. Konkret wurde Huawei nicht genannt, auch nicht ZTE oder andere Namen — dennoch weiß jeder, dass mit der jetzt getroffenen Regelung Huawei gemeint ist.

Was hat man nun aber konkret entschieden? Dass jedes Unternehmen, welches von der Regierung als risikobehaftet eingeschätzt wird, lediglich von Kernbereichen des Netzes ausgeschlossen werden soll. Wie gesagt: Huawei wird nicht erwähnt, aber es wird klar, dass man Unternehmen wie eben Huawei oder ZTE aus sensiblen Bereichen heraushalten möchte. Außerdem wurde festgelegt, dass diese sogenannten „High Risk Vendors“ nur bis maximal 35 Prozent am Ausbau beteiligt werden dürfen.

In der Praxis dürfte das dann jetzt so aussehen, dass Huawei und die Technologie der Chinesen zum Beispiel von AKWs oder Militärstützpunkten ferngehalten werden und das Unternehmen sich zum Beispiel um Basisstationen für Mobilfunkmasten und Antennen kümmern wird – also die Art Technik, über die keine sensiblen Daten laufen und die auch unter Sicherheitsaspekten als eher unbedenklich eingeschätzt werden.

Ich kann mir gut vorstellen, dass im Oval Office in Washington ein US-Präsident schwer rotiert, weil die Zeichen aus Europa ja eh schon eher Pro-Huawei waren und jetzt auch Großbritannien sich in eine Richtung entwickelt hat, die Trump nicht zusagen wird.

Soll uns egal sein, denn für uns sollte spannender sein, dass die 5G-Technologie endlich Fahrt aufnimmt und das dann gerne eben auch mit den stärksten technologischen Partnern, die man sich dafür an Land ziehen kann — und niemand kann bestreiten, dass man an diesem Punkt derzeit an Huawei nicht vorbei kommt.

Ich könnte mir vorstellen, dass die britische Idee auch ein Konzept für Deutschland sein könnte, also ein Kompromiss, der sowohl die Sicherheit im Blick hat als eben auch den Fortschritt. Warten wir mal ab, wenn die entsprechenden Tweets aus den USA reinrauschen — ich für meinen Teil befürworte jedenfalls die getroffene Entscheidung der Briten!

Quelle: GOV.uk via Süddeutsche

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